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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hambacher Fest von 1832 war eine der größten Massenveranstaltungen des 19. Jahrhunderts, bei der die Bevölkerung ihren Unmut gegenüber dem Bestehenden äußerte. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick zum Hambacher Fest zu geben; es werden die Genese, der Verlauf und die Folgen beleuchtet. Des weiteren soll der Zusammenhang zwischen dem Hambacher Fest und ausgewählten Aspekten…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: gut, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Hambacher Fest von 1832 war eine der größten Massenveranstaltungen des 19. Jahrhunderts, bei der die Bevölkerung ihren Unmut gegenüber dem Bestehenden äußerte. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen Überblick zum Hambacher Fest zu geben; es werden die Genese, der Verlauf und die Folgen beleuchtet. Des weiteren soll der Zusammenhang zwischen dem Hambacher Fest und ausgewählten Aspekten des sich in Deutschland entwickelnden Nationalismus diskutiert werden. Dem entsprechend ist der Hauptteil der Arbeit in zwei Bereiche gegliedert. Während der erste die Ereignisgeschichte darlegen soll, wird im zweiten der Bezug zum Nationalismus erörtert. Literatur zum Hambacher Fest ist häufig zu runden Jubiläen desselben erschienen, wobei die neuere Forschung das Thema eher stiefmütterlich behandelt. Besonders tiefgreifend und daher auch noch heute als Darstellung obligat sind die Werke von Wilhelm Herzberg1 und Johannes Bühler2. Bei der Auswertung dieser Literatur ist jedoch zu beachten, daß Herzberg, ein klassenbewußter Sozialdemokrat, oftmals propfälzisch schreibt, während Bühler, der viele Informationen aus den Akten des bayerischen Staatsministeriums des Inneren bezieht, tendenziell eher die Taten der altbayerischen Behörden und die des Königs verteidigt. Die wichtigste Quelle zum Thema ist die Festbeschreibung von Johann Georg August Wirth3, einem der Hauptredner des Hambacher Festes, und seinem Redaktionsausschuß, dem auch Philipp Jakob Siebenpfeiffer, der Initiator des Festes, angehörte. Die Quelle berichtet sehr ausführlich über den Verlauf und die allgemeine Stimmung. Es sind viele der Reden, Gesänge etc. wiedergegeben, jedoch sind auch einige radikalere Reden nicht abgedruckt. 1 Herzberg, Wilhelm: Das Hambacher Fest. Geschichte der revolutionären Bestrebungen in Rheinbayern um das Jahr 1832, Nachdruck Köln 1982 (=Ludwigshafen 1908), neu hrsg. u. mit e. Einl. vers. von Heinrich Werner. 2 Bühler, Johannes: Das Hambacher Fest. Deutsche Sehnsucht vor hundert Jahren, Ludwigshafen a. Rh. 1932. 3 Wirth, Johann Georg August: Das Nationalfest der Deutschen zu Hambach, Nachdruck Neustadt 1981 (=1832), mit e. Einl. vers. von Claus-Peter Westrich.

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