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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Institut-Abteilung für Neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll zunächst Matthias Franz Perth als Person und dessen Stellenwert in der Geschichte des Wiener Kongresses beleuchtet werden. Des Weiteren muss die Darstellung des europäischen Adels in Perths Tagebuch und mit Hilfe von Quellen dargelegt werden. Das Verhalten des Adels und der Wiener Bevölkerung wird an ausgewählten Beispielen näher erläutert. Ebenso wie die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Universität zu Köln (Historisches Institut-Abteilung für Neuere Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Es soll zunächst Matthias Franz Perth als Person und dessen Stellenwert in der Geschichte des Wiener Kongresses beleuchtet werden. Des Weiteren muss die Darstellung des europäischen Adels in Perths Tagebuch und mit Hilfe von Quellen dargelegt werden. Das Verhalten des Adels und der Wiener Bevölkerung wird an ausgewählten Beispielen näher erläutert. Ebenso wie die Festivitäten des Kongresses, stehen auch die Uniformen, die Kutschen und Schlitten für den Prunk und Protz, der eigentlich den Fortbestand der adligen Gesellschaft festigen sollte. Dabei liegt als Hauptquelle die von Franz Patzer editierte Fassung des Tagebuchs von Matthias Franz Perth vor. Die Tagebücher umfassen 58, im Umfang unterschiedliche, Bände mit 566 Beigaben. Die Aufzeichnungen des Rechnungsbeamten Matthias Franz Perth werden als wesentliche Tradition der Stadt Wien Bedeutung zugewiesen. Die Aussagen in Perths Tagebuch werden mit zeitgenössischen Handschriften, Gemälden und Skizzen verglichen, sowie Sekundärliteratur zur weiteren Klärung der Reliabilität und Objektivität der Hauptquelle herangezogen. Dazu dienen Standardwerke von Just, Stauber und Lenz. Der Wiener Kongress (November 1814 - Juni 1815): ein groß inszeniertes Spektakel, das nicht in Paris oder London, sondern in Wien stattfand. Eine Stadt, die 1814 250.000 Einwohner umfasste und von Jahrzehnten des Krieges finanziell ausgebrannt, infrastrukturell marode und von liberal-republikanischen Gedanken durchzogen wurde. Umso wichtiger war es für Außenminister Metternich und Kaiser Franz I. das Land Österreich als "Global Player" der europäischen Großmächte wieder aufblühen zu lassen. Dabei geht der Kongress selbst nicht nur als politische Zusammenkunft der Monarchen in die Geschichte ein, sondern stellt ein globales Ereignis. Denn nach mehr als zwanzig Jahren Krieg sei der Wunsch nach Vergnügen des Volkes nur allzu verständlich. Doch nicht nur das Volk tanzte in den Tavernen der Stadt, sondern auch die Adligen lebten in Saus und Braus. Innerhalb des Kongresses sollten Restauration und Legitimität festgeschrieben werden und außerhalb des politischen Diskurses wurde getanzt, gefeiert und das höfische Zeremoniell ad acta gelegt.

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