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Dürrenmatts Theaterklassiker, erstmals 1956 aufgeführt, fasziniert durch seine genau kalkulierte theatralische Umsetzung des Rachemotivs: Claire Zachanassian kehrt als Multimillionärin und alte Frau nach Güllen zurück, jenes inzwischen heruntergekommene Bergdorf (dessen wirtschaftlichen Niedergang sie von außen eingeleitet hat). Dort fordert sie den Tod des Krämers Ill, der sie einst mit einem Kind sitzen gelassen und sie als Flittchen denunziert hatte. Der genaue Zeilenkommentar, die angeführten Interpretationen sowie z.B. die Hinweise auf die zahlreichen, berühmten Verfilmungen erleichtern dem Leser das Verständnis dieses wichtigen Stückes.…mehr

Produktbeschreibung
Dürrenmatts Theaterklassiker, erstmals 1956 aufgeführt, fasziniert durch seine genau kalkulierte theatralische Umsetzung des Rachemotivs: Claire Zachanassian kehrt als Multimillionärin und alte Frau nach Güllen zurück, jenes inzwischen heruntergekommene Bergdorf (dessen wirtschaftlichen Niedergang sie von außen eingeleitet hat). Dort fordert sie den Tod des Krämers Ill, der sie einst mit einem Kind sitzen gelassen und sie als Flittchen denunziert hatte. Der genaue Zeilenkommentar, die angeführten Interpretationen sowie z.B. die Hinweise auf die zahlreichen, berühmten Verfilmungen erleichtern dem Leser das Verständnis dieses wichtigen Stückes.
Autorenporträt
Friedrich Dürrenmatt, 15. 1. 1921 Konolfingen bei Bern - 14. 12. 1990 Neuchâtel.
Nach dem Abitur 1941 in Bern studierte der Pfarrerssohn Philosophie, Literatur und Naturwissenschaften in Zürich und Bern, brach aber das Studium nach zehn Semestern ab und begann zu schreiben und zu malen bzw. zu zeichnen. Von 1946 bis 1948 lebte er in Basel, dann in Ligerz am Bielersee und seit 1952 in Neuchâtel. Aus den anfänglichen finanziellen Schwierigkeiten verhalfen ihm Kriminalromane und Hörspiele, bis dann die großen Theatererfolge einsetzten. 1968-69 leitete er zusammen mit Werner Düggelin das Basler Theater, ein Versuch, der im Streit scheiterte. 1986 erhielt er den Georg-Büchner-Preis. Nach seinem ersten Stück, dem Wiedertäuferdrama Es steht geschrieben (UA 1947), fand D. mit Romulus der Große (UA 1949) zu der ihm gemäßen dramatischen Form, der Komödie. Aus dem heutigen Weltzustand, der durch Vermassung, Bürokratisierung, undurchsichtige Machtstrukturen, ungeklärte Verantwortlichkeite

n den Charakter eines verwirrenden Labyrinths angenommen habe, in dem sich der Mensch unweigerlich verirre, sei allein die Komödie in der Lage, die notwendige Distanz zu vermitteln: »Uns kommt nur noch die Komödie bei«, resümierte er in den Theaterproblemen von 1954. Gezeigt wird eine groteske Welt - in manchen Stücken (Die Physiker, Achterloo) erscheint sie ausdrücklich als Irrenhaus -, auf die das Theater mit den Mitteln der Groteske antwortet, sie aber nicht verändern kann. Diese Sicht der Dinge bestimmt, mit zunehmend bitter werdendem Gelächter, die grotesken Komödien von Romulus über den Welterfolg Der Besuch der alten Dame zu der Darstellung der Weltgeschichte als Amoklauf, Schlachthaus oder Irrenanstalt und der Macht als grundsätzlich krimineller Veranstaltung in den Physikern, den Shakespeare-Bearbeitungen und den späten Stücken. Eine Geschichte sei erst dann zu Ende gedacht, beschrieb D. sein dramatisches Verfahren, »wenn sie ihre schlimmstmögliche Wendung genommen hat«.

Er verstand sich durchaus als Moralist, der durch seine dramatisch-spielerischen Gegenentwürfe zur Realität dazu beizutragen suchte, im Menschen das Bewusstsein seiner Freiheit zu wecken, wobei diese Freiheit sich nicht zuletzt - das zeigen auch die Stücke selbst - im Scheitern verwirklicht. Fragen von Recht und Gerechtigkeit spielen dabei immer wieder eine Rolle, auch in den Kriminalromanen, mit denen D. dem Genre eine eigene, die übliche Fortschrittsgläubigkeit unterlaufende Note gibt.

In: Reclams Lexikon der deutschsprachigen Autoren. Von Volker Meid. 2., aktual. und erw. Aufl. Stuttgart: Reclam, 2006. (UB 17664.) - © 2001, 2006 Philipp Reclam jun. GmbH & Co., Stuttgart.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 14.03.2013

Theater
Theater mit täglich wechselndem Programm sind nach Tagen geordnet. Adresse und Vorverkauf werden bei der ersten Erwähnung des Theaters angegeben. Die anderen Bühnen finden Sie unter der Rubrik „Weitere Münchner Theater“. Vorstellungsfreie Tage erscheinen nicht in der Liste. Kurzfristige Änderungen finden Sie im Tagesprogramm der SZ.
Abkürzungen: B=Bühne, C=Choreografie, D=Darsteller, ML=Musikalische Leitung, R=Regie
Karten unter 0 89/21 83 73 00 bei
SZ-Tickets oder wie angegeben
Donnerstag, 14. März
RESIDENZTHEATER: Ein Sommernachtstraum, von William Shakespeare, 19.30 Uhr; Einführung 18.45 Uhr, Abo 41; Max-Joseph-Platz 1, Tel:  21 85 19 40
CUVILLIÉS-THEATER: Die Verwandlung, von Franz Kafka, 20 Uhr; Abo 42 A; In der Residenz, Eingang Residenzstr. 1, Tel:  21 85 19 40
GÄRTNERPLATZTHEATER IM DEUTSCHEN THEATER: Anything Goes, Musical von Cole Porter, 19.30 Uhr; Werner-Heisenberg-Allee 11, Tel:  21 85 19 60
PRINZREGENTENTHEATER: Swan Lake Reloaded, Tchaikovsky meets Streetdance, 20 Uhr; Prinzregentenplatz 12, Tel:  21 85 28 99
KAMMERSPIELE SCHAUSPIELHAUS: Böse Buben/Fiese Männer, ein Projekt vonUlrich Seidl, R: Ulrich Seidl, 19.30 Uhr; 18.45 Uhr Einführung; Abo 4. Do. gelb (zum letzten Mal)
KAMMERSPIELE, SPIELHALLE: 100 Tische – Asamblea 2, Krieg und Frieden in München, 20 Uhr; Falckenbergstr. 1, Vvk. Maximilianstr. 26, Tel:  23 39 66 00, Info Tel:  23 39 66 01 (siehe auch Seite 6)
SCHAUBURG AM ELISABETHPLATZ: Frosch und die Anderen, 9.15 und 10.30 Uhr (4 J.); Fahrenheit 451, von Ray Bradbury, 19.30 Uhr (15 J.); Franz-Joseph. 47, Tel:  23 33 71 55
VOLKSTHEATER: Im Wald ist man nicht verabredet, von Anne Nather, R: Mareike Mikat, 20 Uhr (Kleine Bühne); Brienner Str. 50, Tel:  523 46 55
Freitag, 15. März
NATIONALTHEATER: Goldberg-Variationen/Gods and Dogs, Ballette von Jerome Robbins und Jirí Kylián, 19.30 Uhr; Abo Serie 14; Max-Joseph-Platz, Vvk. Foyer, Tel:  21 85 19 20
RESIDENZTHEATER: Die Ballade vom traurigen Café, musikalischer Abend aus dem amerikanischen Süden nach Carson McCullers in der Bearbeitung von Edward Albee, 19 Uhr (Premiere); Max-Joseph-Platz 1, Tel:  21 85 19 40 (siehe Bericht Seite 3)
MARSTALL: My life as a terrorist, nach einem Film von Alexander Oey, 20 Uhr (Gastspiel der Garage X, Wien); Marstallplatz, Tel:  21 85 19 40 (siehe Seite 6)
GÄRTNERPLATZTHEATER IM DEUTSCHEN THEATER: Anything Goes, Musical von Cole Porter, 19.30 Uhr; Werner-Heisenberg-Allee 11, Tel:  21 85 19 60
PRINZREGENTENTHEATER: Swan Lake Reloaded, Tchaikovsky meets Streetdance, 20 Uhr; Trust, Texte von Falk Richter, Studiengang Schauspiel, 20 Uhr; Einführung 19.30 Uhr (Akademietheater)
KAMMERSPIELE SCHAUSPIELHAUS: Fegefeuer in Ingolstadt, von Marieluise Fleißer, R: Susanne Kennedy, 20 Uhr; 19.15 Uhr Einführung; Abo 5. Fr. grün + orange
KAMMERSPIELE WERKRAUM: Du mein Tod, eine wahre Geschichte, nacherzählt von Thomas Schmauser, 20 Uhr; Abo 4. Fr. weiß; Hildegardstr. 1, Vvk. Maximilianstr. 26, Tel:  23 39 66 00, Info Tel:  23 39 66 01
SCHAUBURG AM ELISABETHPLATZ: Fahrenheit 451, von Ray Bradbury, 10.30 und 19.30 Uhr (15 J.)
Samstag, 16. März
NATIONALTHEATER: Jenufa, von Leoš Janácek, ML: Tomás Hanus, R: Barbara Frey, 19 Uhr; Abo Serie 26
RESIDENZTHEATER: Die Anarchistin, von David Memet, 20 Uhr; Abo 62
MARSTALL: My life as a terrorist, nach einem Film von Alexander Oey, Gastspiel der Garage X, Wien, 20 Uhr GÄRTNERPLATZTHEATER IM DEUTSCHEN THEATER: Anything Goes, Musical von Cole Porter, 19.30 Uhr; Abo Serie 61; Werner-Heisenberg-Allee 11, Tel:  21 85 19 60
PRINZREGENTENTHEATER: Swan Lake Reloaded, Tchaikovsky meets Streetdance, 20 Uhr
KAMMERSPIELE, SCHAUSPIELHAUS: Franziska, von Frank Wedekind, R: Andreas Kriegenburg, 19.30 Uhr; Abo 4. Fr. (!) blau + gelb; 18.45 Uhr Einführung
SCHAUBURG AM ELISABETHPLATZ: Frosch und die Anderen, 16 Uhr (4 J.); Fahrenheit 451, von Ray Bradbury, 20 Uhr (15 J.)
VOLKSTHEATER: Geschichten aus dem Wienerwald, von Ödön von Horváth, 19.30 Uhr (Premiere, verschoben auf 25. März!)
Sonntag, 17. März
NATIONALTHEATER: PremierenmatineeHänsel und Gretel, von Engelbert Humperdinck, 11 Uhr; Ariadne auf Naxos, von Richard Wagner, 20 Uhr; Abo Serie 32
RESIDENZTHEATER: Die Ballade vom traurigen Café, ein musikalischer Abend aus dem amerikanischen Süden von Carson Mc Cullers in der Bearbeitung von Edward Albee, 19 Uhr; Abo Premiere 01B (siehe Seite 3)
CUVILLIÉSTHEATER: Die Verwandlung, von Franz Kafka, 19 Uhr; Abo 73 A
GÄRTNERPLATZTHEATER IM DEUTSCHEN THEATER: Anything Goes, Musical von Cole Porter, 19.30 Uhr; Abo Serie 71; Werner-Heisenberg-Allee 11, Tel:  21 85 19 60
PRINZREGENTENTHEATER: Daniel Behle, Tenor & Martin Fröst, Klarinette, 11 Uhr (siehe Seite 3); Swan Lake Reloaded, Tchaikovsky meets Streetdance, 15.30 Uhr
KAMMERSPIELE SCHAUSPIELHAUS: Fein sein, beinander bleibn, Hausmusikabend von den Geschwistern Well und Franz Wittenbrink, 19 Uhr; Abo 6. So. rot, 5. So. weiß
KAMMERSPIELE SPIELHALLE: Wassa, von Maxim Gorki, R: Alvis Hermanis, 19 Uhr; Im Wald ist man nicht verabredet, von Anne Nather, R: Mareike Mikat, 20 Uhr (Kleine Bühne)
Montag, 18. März
NATIONALTHEATER: Goldberg-Variationen/Gods and Dogs, Ballette von Jerome Robbins und Jirí Kylián, 19.30 Uhr
RESIDENZTHEATER: Das weite Land, von Arthur Schnitzler, 19 Uhr; Abo 11
PRINZREGENTENTHEATER: Öffentliches Vorspiel des 3. Jahrgangs Studiengang Schauspiel, 19 Uhr (Akademietheater); Vilde Frang & Michail Lifits, 20 Uhr (siehe Titelseite)
KAMMERSPIELE SCHAUSPIELHAUS: Planet Utopia: 5. Etappe, 20 Uhr
KAMMERSPIELE SPIELHALLE: Werkstatt König Lear, 19 Uhr; Anm. Tel:  23 33 68 17
VOLKSTHEATER: Faust, nach Johann Wolfgang von Goethe, 19.30 Uhr; Im Wald ist man nicht verabredet, von Anne Nather, R: Mareike Mikat, 20 Uhr (Kleine Bühne)
Dienstag, 19. März
RESIDENZTHEATER: Pünktchen und Anton, von Erich Kästner, 10 Uhr; Der Kirschgarten, von Anton Tschechow, 20 Uhr; Einführung 19.15 Uhr; Abo 24
GÄRTNERPLATZTHEATER IM DEUTSCHEN THEATER: Anything Goes, Musical von Cole Porter, 19.30 Uhr, Abo Serie 11; Werner-Heisenberg-Allee 11, Tel:  21 85 19 60
PRINZREGENTENTHEATER: Öffentliches Vorspiel des 3. Jahrgangs Studiengang Schauspiel, 11 Uhr (Akademietheater); Familie Flöz: Infinita, 20 Uhr (s. Seite 3)
KAMMERSPIELE, SCHAUSPIELHAUS: Endstation Sehnsucht, von Tennessee Williams, R: Sebastian Nübling, 19.30 Uhr, Abo Di. rot + weiß
KAMMERSPIELE SPIELHALLE: Wassa, von Maxim Gorki, R: Alvis HermanisD: Brigitte Hobmeier, Benny Claessens, 19 Uhr; 5. J-Abo
VOLKSTHEATER: Der Besuch der alten Dame, von Friedricvh Dürrenmatt, 19.30 Uhr; Im Wald ist man nicht verabredet, von Anne Nather, R: Mareike Mikat, 20 Uhr (Kleine Bühne)
SCHAUBURG AM ELISABETHPLATZ: Has und Huhn, 9.15 und 10.30 Uhr (5 J.); Zoff in Chioggia, von Nuran David Calis nach Carlo Goldoni, 19.30 Uhr (15 J.)
Mittwoch, 20. März
NATIONALTHEATER: Ariadne auf Naxos, von Richard Wagner, 19 Uhr; Abo Serie 52
RESIDENZTHEATER:Pünktchen und Anton, von
Erich Kästner, 10 Uhr; Hedda Gabler, von Henrik
Ibsen, R: Martin Kusej, D: Cornelia Froboess und
Sibylle Canonica, 20 Uhr; Abo 33; 19.15 Uhr Einführung
GÄRTNERPLATZTHEATER IM DEUTSCHEN THEATER: Anything Goes, Musical von Cole Porter, 19.30 Uhr, Abo Serie 31; Werner-Heisenberg-Allee 11, Tel:  21 85 19 60
PRINZREGENTENTHEATER: Familie Flöz: Infinita,
20 Uhr (siehe Seite 3)
KAMMERSPIELE SCHAUSPIELHAUS: Eure ganz großen Themen sind weg!, von René Pollesch, R: René Pollesch; Abo 4. Mi. rot + weiß
SCHAUBURG AM ELISABETHPLATZ: Zoff in Chioggia, von Nuran David Calis nach Carlo Goldoni, 10.30 Uhr
(15 J.); Poetry Slam, 19.30 Uhr
VOLKSTHEATER: Die Leiden des jungen Werther, nach Goethe, 19.30 Uhr
Weitere Theater
AMERIKAHAUS: TNT Theatre Britain: One Language – Many Voices, Fr., 15. März, 19.30 Uhr; Karolinenplatz 3, Tel:  34 38 03
BERUFSSCHULZENTRUM: Bertolt Brecht: Mutter Courage und ihre Kinder, Sa., 16. März, 19 Uhr; Riesstr. 40, Tel:  0170/382 03 41
BLUTENBURG THEATER: Der Seelenbrecher, Psychothriller von Sebastian Fitzek, Di.-Sa., 20 Uhr, So. 18 Uhr; Blutenburgstr. 25, Tel: 123 43 00
DEUTSCHES THEATER: Gärtnerplatztheater: Anything Goes, Musical von Cole Porter, Do./Fr./Sa., 14./15./16. März, 19.30 Uhr, So., 17. März, 15 Uhr, Di./Mi., 19./20. März, 19.30 Uhr; Vvk. Tel:  21 85 19 60; Werner-Heisenberg-Allee 11
FESTSPIELHAUS: Blutschuh, Fr., 15. März, 19.30 Uhr; Quiddestr. 17, Tel:  67 20 20
GALLI THEATER:Mann ärger mich nicht, Do., 14. März, Mi., 20. März, 20 Uhr; Männerschlussverkauf, Fr./Sa., 15./16. März, 20 Uhr; Dachauerstr. 78, Tel:  78 07 83 14
GASTEIG: Kiev Munizipalballett: Dornröschen, Do., 14. März, 19.30 Uhr; Richard Wagners Opernwerk, interpretiert von Stefan Mickisch: Siegfried – Heldenproblematik, Sa., 16. März, 15 Uhr, Götterdämmerung, So., 17. März, 11 Uhr (Carl-Orff-Saal); Rosenheimer Str. 5
GIESINGER BAHNHOF: München. Eine Stadt in Biografien, musikalische Lesung mit Franziska Sperr und Otto Göttler, Mi., 20. März, 20 Uhr; Giesinger Bahnhofplatz 1, Tel:  18 91 07 88
GOP VARIETÉ-THEATER: Lachboden, Mi./Do., 20 Uhr, Fr./Sa., 18 und 21.15 Uhr, So. und feiertags, 15 und 18.30 Uhr; Maximilianstr. 47, Tel: 210 28 84 44
HASTING STUDIO: Wohlan denn, Herz ..., Tanz, Sa., 16. März, 19.30 Uhr, So., 17. März, 16 und 19.30 Uhr; Königinstr. 34/I, Tel:  34 93 24
HEPPEL & ETTLICH: Rick’s Crazy Casablanca Show As
time goes by, Musical-Groteske, Fr./Sa., 15./16. März, 20 Uhr; Feilitzschstraße  12, Tel:  38 88 78 20
GEORG MAIERS IBERL-BÜHNE:Sauber brazzelt, Do./Fr./Sa., 14./15./16. März, Mi., 20. März, 20 Uhr, So., 17. März, 19 Uhr; Wilhelm-Leibl-Str. 22,  Tel:  79 42 14
KOMÖDIE IM BAYERISCHEN HOF: Verliebt Verlobt Verschwunden, von Stefan Vögel, D: Jutta Speidel, ab 13. März, Mo.-Sa., 20 Uhr, So., 18 Uhr; Promenadeplatz 6,  Tel:  29 16 16 33
METROPOLTHEATER: Der Sammler der Augenblicke, Do./Fr./Sa., 14./15./16. März, 20 Uhr; Tannöd, von Andrea Maria Schenkel, Di./Mi., 19./20. März, 20 Uhr; Floriansmühlstraße 5, Tel:  32 19 55 33
MUFFATHALLE: Think Big Festival: Kopergietery: Charlotte, Mo., 18. März, 10 und 19 Uhr (12 J.); Anna, Heinrich & Co., choregraphische Projekte mit Schülern, Di., 19. März, 20 Uhr; Ea Eo: m2, Mi., 20. März, 20 Uhr; Zellstr. 4,  Tel:  45 87 50 10
PASINGER FABRIK: Theater Viel Lärm um nichts: Thomas Bernhard – Briefwechsel, So., 17. März, 11 Uhr, Tel:  834 20 14; Impro à la turka, Do., 14. Feb., 20 Uhr; 30. Münchner Schultheaterfestival, Di./Mi./Do., 19./20./21. März; August-Exter-Straße 1, Tel:  82 92 90 79
PEPPER: Galerie Theater: Faust, Teil I, Do,/Fr., 14./15. März, 19 Uhr, Faust, Teil 2, Sa., 16. März, 19 Uhr; Thomas-Dehler-Str. 12, Tel:  63 89 18 43
SCHWERE REITER: Zwei – Raum in uns, Musikperformance mit Masako Ohta, Stephan Lanius, Do./Fr. 14./15. März, 20.30 Uhr, So., 17. März, 19.30 Uhr; Dachauerstr. 114, Tel:  721 10 15
TEAMTHEATER TANKSTELLE: L’Illusion conjugale, d’Éric Assous, Do./Fr./Sa., 14./15./16. März, Mi., 20. März, 20 Uhr (in franz. Sprache); Am Einlaß 2a, Tel:  260 43 33
THEATER . . . UND SO FORT: Theaterraum München: Jacques hat gesagt ..., Komödie von Marc Fayet, Do./Fr./Sa., 14./15./16. März, 20 Uhr; Zauberkunst einer vergangenen Zeit, Mo., 18. März, 20 Uhr; Criminal, Mi., 20. März, 20 Uhr (in spanischer Sprache); Kurfürstenstr. 8, Tel:  23 21 98 77
BAYER. VOLKSKUNSTTHEATER: Das Liebesdepperl, Fr./Sa., 15./16. März, 20 Uhr; Gasthaus zur Post, Pfanzeltplatz 2, Tel:  43 57 74 35
THEATER IM WEYPRECHTHOF: Dummheit schützt vor Liebe nicht, So.,17. März, 17 Uhr; Max-Liebermann-Str. 6, Tel:  43 57 74 35
Umland
AUGSBURG, SENSEMBLE-THEATER: Gut gegen Nordwind, von Daniel Glattauer, Fr./Sa., 15./16. März, 20.30 Uhr; Bergmühlstr. 34, Tel: 0821/349 46 66
FOOLSTHEATER, HOLZKIRCHEN: Theater Kunstdünger: Ophelias Schattentheater, von Michael Ende, Sa., 16. März, 15 Uhr (5 J.); Tel:  080 24/47 85 05
Moosach bei Grafing: Lawine, R: Bulat Atabayev, Fr./Sa., 14./15. März, 20 Uhr; Osteranger 8, Tel:  80 91 35 14
KLEINES THEATER HAAR: Theater in der Au: Der Besuch der alten Dame, von Friedrich Dürrenmatt, Do., 14. März, 19.30 Uhr; Casinostr. 75
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