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Ohne eine gute Grammatik kann man eine Fremdsprache kaum erlernen. Übungsgrammatiken für Deutsch als Fremdsprache sind daher im In- und Ausland von großer Bedeutung. Dennoch findet diese Textsorte in der Forschung vergleichsweise wenig Beachtung. Vielleicht, weil eine Analyse der Vermittlungsansätze in Übungsgrammatiken eine Vielzahl thematischer Aspekte berücksichtigen muss, die alle einer aufmerksamen Betrachtung bedürfen? Die Autoren des vorliegenden Bandes sind ausnahmslos Linguisten mit langjähriger Erfahrung in der DaF-Didaktik und italienischen Auslandsgermanistik. Ihr methodischer…mehr

Produktbeschreibung
Ohne eine gute Grammatik kann man eine Fremdsprache kaum erlernen. Übungsgrammatiken für Deutsch als Fremdsprache sind daher im In- und Ausland von großer Bedeutung. Dennoch findet diese Textsorte in der Forschung vergleichsweise wenig Beachtung. Vielleicht, weil eine Analyse der Vermittlungsansätze in Übungsgrammatiken eine Vielzahl thematischer Aspekte berücksichtigen muss, die alle einer aufmerksamen Betrachtung bedürfen? Die Autoren des vorliegenden Bandes sind ausnahmslos Linguisten mit langjähriger Erfahrung in der DaF-Didaktik und italienischen Auslandsgermanistik. Ihr methodischer Schwerpunkt ist ein kognitiver, kontrastiv ausgerichteter Ansatz der Grammatikvermittlung. Sie zeigen Stärken und Schwächen gängiger DaF-Übungsgrammatiken auf und unterbreiten Optimierungsvorschläge.
Autorenporträt
Claudio Di Meola ist ordentlicher Professor für Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Rom "La Sapienza". Joachim Gerdes ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Genua. Livia Tonelli ist ordentliche Professorin für Deutsche Sprachwissenschaft an der Universität Genua.