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2 Kundenbewertungen

Natascha und Max Raffifi haben nicht vergessen, dass der stanislavische Oberst Zinfandel für das Verschwinden ihrer Eltern verantwortlich ist. Doch als Max beschließt, dem Fiesling auf dem Pariser Eiffelturm aufzulauern, geht das für Natascha und ihren Freund Tim entschieden zu weit. Das verhängnisvolle Aufeinandertreffen der beiden muss verhindert werden! Doch Zinfandel dreht den Spieß einfach um und hetzt Tim, seine Freunde und Grk quer durch Paris. Erst als die Situation ausweglos erscheint, kommt Tim und Grk die zündende Idee, mit der sie nicht nur ihr Leben retten, sondern auch das der Bürger von Stanislavien.…mehr

Produktbeschreibung
Natascha und Max Raffifi haben nicht vergessen, dass der stanislavische Oberst Zinfandel für das Verschwinden ihrer Eltern verantwortlich ist. Doch als Max beschließt, dem Fiesling auf dem Pariser Eiffelturm aufzulauern, geht das für Natascha und ihren Freund Tim entschieden zu weit. Das verhängnisvolle Aufeinandertreffen der beiden muss verhindert werden! Doch Zinfandel dreht den Spieß einfach um und hetzt Tim, seine Freunde und Grk quer durch Paris. Erst als die Situation ausweglos erscheint, kommt Tim und Grk die zündende Idee, mit der sie nicht nur ihr Leben retten, sondern auch das der Bürger von Stanislavien.
Autorenporträt
Joshua Doder, geb. in London, liebt japanisches Porzellan und Bücher, die er immer wieder lesen kann. Er arbeitete schon als Bibliothekar, Schauspieler und war auch mal Chef. Daneben reiste er durch die halbe Welt, doch immer wieder zog es ihn nach London.

Franziska Gehm wurde 1974 in Sondershausen geboren. In Jena, Limerick und Sunderland studierte sie Anglistik, Psychologie und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation. Nach dem Studium unterrichtete sie an einem Gymnasium in Dänemark, arbeitete bei einem Wiener Radiosender und als Kinderbuchlektorin. Sie lebt als Autorin und Übersetzerin in München.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Ein Buch, das Kinder lieben, Erwachsene aber nicht so sehr, wie Katharina Granzin schreibt. Denn aus ihrer Erwachenensicht herrscht zu viel praktischer Sinn in diesem Buch, zu viel Erziehungswille, Anleitung zum Vernünftigsein. Und während man noch Augen reibend über den Paradigmenwechsel nachdenkt, den eine Äußerung wie diese markiert, lässt man sich informieren, worum es sich bei diesem Buch überhaupt handelt. Grk beispielsweise ist ein Hund, der mit einer Gruppe Kinder auf Weltreise ist. Diese Geschichte bildet, wie man der Kritik entnehmen kann, den Rahmen für jede Menge nützliches Reisewissen, Landeskundliches über Paris beispielsweise, Verhaltensregeln in der Metro und anderes, was Kinder in die Lage versetzt, sich tatsächlich selbstständig in einer Riesenmetropole wie Paris zu bewegen, was die Kritikerin aber scheinbar anstößig findet und Kindern verzaubertere Lektüre wünscht. (Wohl, um sie im heimischen Kinderzimmer zu halten, statt sie an die große Welt zu verlieren.)

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