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Mit Savoir-vivre in den Tod - köstliche Unterhaltung im charmanten Paris
Der Banker Edgar Bowen ist in einer köstlichen Vichyssoise ertrunken. Als sie von seinem unglücklichen Tod in der Suppe erfährt, erinnert sich Rachel voller Nostalgie an ihre ersten Jahre in Paris, in denen Edgar ihr den Zauber dieser Stadt gezeigt hatte. Doch auf dem Begräbnis hört sie, dass neben dem Suppenteller eine Flasche Rosé gestanden hatte, und weiß sofort: Da stimmt etwas nicht. Denn Edgar war nicht nur ihr erster Liebhaber, sondern vor allem leidenschaftlicher Rosé-Verschmäher!
Gemeinsam mit ihrer besten
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Produktbeschreibung
Mit Savoir-vivre in den Tod - köstliche Unterhaltung im charmanten Paris

Der Banker Edgar Bowen ist in einer köstlichen Vichyssoise ertrunken. Als sie von seinem unglücklichen Tod in der Suppe erfährt, erinnert sich Rachel voller Nostalgie an ihre ersten Jahre in Paris, in denen Edgar ihr den Zauber dieser Stadt gezeigt hatte. Doch auf dem Begräbnis hört sie, dass neben dem Suppenteller eine Flasche Rosé gestanden hatte, und weiß sofort: Da stimmt etwas nicht. Denn Edgar war nicht nur ihr erster Liebhaber, sondern vor allem leidenschaftlicher Rosé-Verschmäher!

Gemeinsam mit ihrer besten Freundin Magda macht sie sich an die Aufklärung des Rätsels. Mitten in den besten Jahren und beileibe nicht immer einer Meinung, überwinden die zwei Damen ihre Skrupel und entdecken ihre kriminalistischen Talente. Als ihre Verdächtigen jedoch nach und nach den Löffel abgeben, werden sie auf eine harte Probe gestellt.

Autorenporträt
Emilia Bernhard, geboren in Philadelphia, gelangte über mehrere Stationen in den USA und Paris nach Großbritannien, wo sie an der University of Exeter Britische Literatur des 19. Jahrhunderts und Wissenschaftliches Schreiben unterrichtet.
Rezensionen
»Söthe empfiehlt aktuell gerne Tote trinken keinen Rosé von Emilia Bernhard. Der Fachmann: "Die Handlung spielt in Paris und ist sehr atmosphärisch geschrieben."« Svenja Suda Westdeutsche Allgemeine Zeitung, 18.03.2020