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Als in einem Wald bei Darmstadt die Leiche des Amerikaners William Fishkin auftaucht, stehen die Kommissare Steffen Horndeich und Margot Hesgart vor einem Rätsel: Warum wurde der Mann erschlagen? Und weshalb hielt er sich überhaupt in Deutschland auf? Fishkin arbeitete als Privatdetektiv, sein letzter Aufenthalt in Hessen jedoch war rein privater Natur - er war auf der Suche nach seinem Erzeuger. Obwohl der seine Vaterschaft gleich anerkannte, schien irgendetwas nicht zu stimmen. Denn warum hat Fishkin sich sonst bei der amerikanischen Polizei nach mysteriösen Todesfällen vor vierzig Jahren…mehr

Produktbeschreibung
Als in einem Wald bei Darmstadt die Leiche des Amerikaners William Fishkin auftaucht, stehen die Kommissare Steffen Horndeich und Margot Hesgart vor einem Rätsel: Warum wurde der Mann erschlagen? Und weshalb hielt er sich überhaupt in Deutschland auf? Fishkin arbeitete als Privatdetektiv, sein letzter Aufenthalt in Hessen jedoch war rein privater Natur - er war auf der Suche nach seinem Erzeuger. Obwohl der seine Vaterschaft gleich anerkannte, schien irgendetwas nicht zu stimmen. Denn warum hat Fishkin sich sonst bei der amerikanischen Polizei nach mysteriösen Todesfällen vor vierzig Jahren erkundigt? Allmählich kommen Horndeich und Hesgart einem düsteren Geheimnis auf die Spur.
Autorenporträt
Michael Kibler, geboren 1963 in Heilbronn, ist heute leidenschaftlicher Darmstädter. Nach Studium und Promotion arbeitet er als Texter und Schriftsteller. Seit 2005 veröffentlicht er erfolgreiche Kriminalromane um die Darmstädter Ermittler Steffen Horndeich und Margot Hesgart. Mit »Sterbenszeit« erschien 2014 außerdem sein erster Krimi um den BKA-Hauptkommissar Lorenz Rasper.
Rezensionen
»Ein Schriftsteller auf dem Weg zum Gesamtkunstwerk (...). Jeden Song verknüpft er dazu beim lesen mit den entsprechenden Zeilen in den Romanen.« Darmstädter Echo 20120224
»Eine spannende Handlung vor gründlich recherchiertem lokalen Hintergrund.« Darmstädter Echo zu »Schattenwasser« »Michael Kibler konstruiert seine Kriminalfälle ebenso sorgfältig wie ausführlich. Und er hat ein Talent, die Verwicklungen gerade so verzwickt anzulegen, dass das Interesse wach bleibt, die Übersicht aber nicht verloren geht.« Darmstädter Echo »(...) besonders zum Ende hin gewinnt die Handlung an bestechender Dynamik. « Ostthüringer Zeitung