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»Cosby beweist aufs Neue, dass er einer der markantesten und packendsten Spannungsautoren ist.« WASHINGTON POST Der neue Roman von S. A. Cosby: Sheriff Titus Crown auf der Jagd nach einem Serienkiller Titus Crown kehrt nach jahrelanger Arbeit für das FBI in seine Heimat Charon County, Virginia, zurück und wird dort zum ersten schwarzen Sheriff in der Geschichte des Landstrichs gewählt. Ein Jahr nach der Wahl wird ein junger Schwarzer von örtlichen Deputys erschossen. Titus verspricht, die Hintergründe aufzuklären, doch bei seinen Ermittlungen stößt er auf ein Massengrab und sieht sich mit…mehr

Produktbeschreibung
»Cosby beweist aufs Neue, dass er einer der markantesten und packendsten
Spannungsautoren ist.« WASHINGTON POST
Der neue Roman von S. A. Cosby: Sheriff Titus Crown auf der Jagd nach einem Serienkiller
Titus Crown kehrt nach jahrelanger Arbeit für das FBI in seine Heimat Charon County, Virginia, zurück und wird dort zum ersten schwarzen Sheriff in der Geschichte des Landstrichs gewählt. Ein Jahr nach der Wahl wird ein junger Schwarzer von örtlichen Deputys erschossen. Titus verspricht, die Hintergründe aufzuklären, doch bei seinen Ermittlungen stößt er auf ein Massengrab und sieht sich mit einem Mal einem Serienkiller gegenüber, der in den dunklen Wäldern und auf einsamen Feldwegen lange Zeit unbemerkt getötet hat. Titus versucht seinen Instinkten treu zu bleiben, eine Massenpanik zu verhindern, obwohl hier jeder jeden kennt und Gerüchte schnell die Runde machen und gegen den alltäglichen Rassismus zu kämpfen, während er sich auf die Jagd nach dem Killer begibt
Autorenporträt
S. A. COSBY ist Schriftsteller und leidenschaftlicher Schachspieler und lebt im US-Bundesstaat Virginia. 2019 gewann er den Anthony Award für die beste Kurzgeschichte. Für »Blacktop Wasteland« erhielt er 2020 den LA Times Book Prize.
Rezensionen
»Cosby beweist aufs Neue, dass er einer der markantesten und packendsten Spannungsautoren ist.« Washington Post »Cosby wird mit jedem Roman besser. All the sinners bleed ist sein bestes Werk.« Dennis Lehane »Der amerikanische Thriller hat seine Zukunft gefunden, und sie heißt S. A. Cosby.« »S. A. Cosby zu lesen gleicht einem Boxtraining: Man fühlt sich hinterher angenehm ausgepowert, ein paar blaue Flecken inklusive« STERN »Grandioser Crime-Stoff« Christian Endres

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Katrin Doerksen liest S. A. Cosbys neuen Krimi mit Spannung. Die Geschichte um einen Amoklauf im ländlichen Virginia der Trump-Jahre führt Doerksen weit zurück in die Geschichte der Sklaverei und rassistischer Lynchmorde in den USA. Damit kennt Cosby sich aus, versichert Doerksen. Aber der Autor weiß auch, die unterschiedlichen Interessengruppen schwarzer Aktivisten, konservativer Abgeordneter und fundamentalistischer Prediger auszudifferenzieren und seine Ermittlergeschichte in "alttestamentarische Dimensionen" voranzutreiben, verspricht die Rezensentin. Wenn er dabei den Southern Noir zum Gothic weiterentwickelt, scheint Doerksen das zu goutieren.

© Perlentaucher Medien GmbH