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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Mensch und Tier", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit will eine Auseinandersetzung mit den kartesischen Argumenten versuchen, wirkt die mechanische Naturauffassung Descartes' und seine Bezeichnung der Tiere als Maschinen auf den heutigen Leser doch zunächst befremdlich und bei näherer Betrachtung möglicherweise sogar provozierend. Zunächst soll in einer kurzen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar "Mensch und Tier", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit will eine Auseinandersetzung mit den kartesischen Argumenten versuchen, wirkt die mechanische Naturauffassung Descartes' und seine Bezeichnung der Tiere als Maschinen auf den heutigen Leser doch zunächst befremdlich und bei näherer Betrachtung möglicherweise sogar provozierend. Zunächst soll in einer kurzen Vorbemerkung der kartesische Dualismus dargestellt und daher die Grundlage für das weitere Verständnis geschaffen werden. Dann sollen Descartes' Argumente zur Sprachfähigkeit der Tiere und zu ihren Fertigkeiten im Vergleich zum Menschen ausführlich erläutert werden. Kritik an diesen Argumenten wird sich den Ausführungen jeweils unmittelbar anschließen. Hierbei ist der Schwerpunkt vor allem auf eigene Überlegungen gelegt worden; doch sollen auch einige namhafte Philosophen exemplarisch zu Wort kommen.
Autorenporträt
Studium der Germanistik, Philosophie/Ethik und Psychologie in Heidelberg. Wenige Semester Mathe als kleiner, nicht erfolgreicher Ausrutscher dazwischen ;) Seitdem im Schuldienst des Landes Ba-Wü.