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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Jacques Derrida: Différance und Dekonstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil der 'Grammatologie' - eines der drei grundlegenden, im Jahr 1967 veröffentlichten Werke Jacques Derridas, das den Begriff des Grundlegenden zugleich in Frage stellt - trägt den Titel 'Die Schrift vor dem Buchstaben'. Was aber ist diese Schrift? Wofür ist sie ein Name? In welcher Hinsicht, in welcher Konstellation von Begriffen, und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Jacques Derrida: Différance und Dekonstruktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Der erste Teil der 'Grammatologie' - eines der drei grundlegenden, im Jahr 1967 veröffentlichten Werke Jacques Derridas, das den Begriff des Grundlegenden zugleich in Frage stellt - trägt den Titel 'Die Schrift vor dem Buchstaben'. Was aber ist diese Schrift? Wofür ist sie ein Name? In welcher Hinsicht, in welcher Konstellation von Begriffen, und im Horizont welcher Folgen ist dieses Vor als Vorausgehendes und Vor-Geschriebenes einer Schrift vor der Schrift zu verstehen? Diese Fragen nach der Konzeption und Tragweite dessen, was Derrida unter den Begriffen der (Ur-)Schrift, der grammè oder der Spur thematisiert, werden das Zentrum der vorliegenden Arbeit bilden. Sie wird in der textnahen Auseinandersetzung mit verschiedenen, gleichwohl miteinander kommunizierenden Arbeiten Derridas dasjenige zu umkreisen versuchen, was noch vor aller traditionellen Schrift im klassischen Sinne einer rein instrumentellen Kulturtechnik am Zeichen 'aufschreibbar' ist. Eine solche Re-konstruktion seines Schriftbegriffs ist insofern von hoher Relevanz als es gerade diese 'Aufschreibbarkeit' oder: genuine Skripturalität des Zeichens ist, aus der Derrida die eigentliche Legitimation und Kraft seiner Kritik des von ihm sogenannten Phono-(logo)zentrismus gewinnt.

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