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Nach den Erfahrungen von Weimar hat das Grundgesetz den Parteien Verfassungsrang eingeräumt und die innerparteiliche Demokratie in Art. 21 Absatz 1 GG festgeschrieben. Seit der 1. Auflage dieses Buches haben die demokratischen Institutionen, auch die Parteien an Akzeptanz verloren. Dieses Buch kann deshalb als exemplarisch für eine ganze Phase der Aufbruchstimmung und Demokratisierung in der Bundesrepublik gelten, in der die politisch interessierten Bürger auf die Parteien setzten. So mag es heute interessant sein zu lesen, wie in der Regierungszeit Willy Brandts und Helmut Schmidts die…mehr

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Produktbeschreibung
Nach den Erfahrungen von Weimar hat das Grundgesetz den Parteien Verfassungsrang eingeräumt und die innerparteiliche Demokratie in Art. 21 Absatz 1 GG festgeschrieben. Seit der 1. Auflage dieses Buches haben die demokratischen Institutionen, auch die Parteien an Akzeptanz verloren. Dieses Buch kann deshalb als exemplarisch für eine ganze Phase der Aufbruchstimmung und Demokratisierung in der Bundesrepublik gelten, in der die politisch interessierten Bürger auf die Parteien setzten. So mag es heute interessant sein zu lesen, wie in der Regierungszeit Willy Brandts und Helmut Schmidts die Hamburger SPD ihre Kandidaten auswählte und die Auswahlverfahren demokratisierte. Das Highlight der Demokratisierung war zweifellos die 1971 beschlossene weitgehende Beteiligung des Landesparteitags der SPD an der Nominierung der Senatoren und Senatorinnen. Das Buch enthält zudem den wohl bis heute spannendsten Kampf um eine Bundestagskandidatur in Deutschland: Peter Blachstein und Willy Nölling machten sich auf Kreis- und Landesebene die Direkt-Kandidatur für den Wahlkreis Eimsbüttel streitig.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Günter Pumm, geb. 1944, ist Politikwissenschaftler und Publizist. Studium der Politikwissenschaft, Geschichte, Pädagogik und des Öffentlichen Rechts in Hamburg. Doktor-Vater war Winfried Steffani. Geschichte studierte er bei Fritz Fischer, Otto Brunner und Jochen Bleicken. Mitglied der Hamburger Bürgerschaft 1974-1978. Lange Jahre Deputierter der Wissenschaftsbehörde und vier Jahre der Innenbehörde in Hamburg. Publikationen zur Politikwissenschaft sowie der Didaktik von Politik und Geschichte. Der Autor war viele Jahre Gymnasiallehrer für Geschichte und Sozialkunde, Dozent am Institut für Lehrerfortbildung und außerdem als Referent bundesweit tätig. Mehrere Jahre war er Vorstandsmitglied der Sektion Politikwissenschaft und Politische Bildung der Deutschen Vereinigung für Politikwissenschaft. Von 2009 bis 2013 schrieb der Autor für mehrere Webblogs.