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Der Protagonist Dante erlebt eine Reise durch Hölle, Fegefeuer und Paradies. Während er die drei Totenreiche durchschreitet, begegnet er wilden Tieren, bekannten Poeten wie Vergil, Horaz oder Ovid, und seiner Jugendliebe Beatrice. Anfangs noch durch einen Wald irrend, führt ihn sein Weg zu dem Ziel, eine Erkenntnis von der Liebe und Gott zu erlangen. Die Ausgabe ist eine Umdichtung des deutschen Lyrikers Stefan George (1868-1933).

Produktbeschreibung
Der Protagonist Dante erlebt eine Reise durch Hölle, Fegefeuer und Paradies. Während er die drei Totenreiche durchschreitet, begegnet er wilden Tieren, bekannten Poeten wie Vergil, Horaz oder Ovid, und seiner Jugendliebe Beatrice. Anfangs noch durch einen Wald irrend, führt ihn sein Weg zu dem Ziel, eine Erkenntnis von der Liebe und Gott zu erlangen.
Die Ausgabe ist eine Umdichtung des deutschen Lyrikers Stefan George (1868-1933).
Autorenporträt
Stefan George, 1868 in Büdesheim bei Bingen geboren, war als Sohn eines wohlhabenden Weingutbesitzers nie zur Berufswahl gezwungen. Nach dem Abitur reiste er durch Westeuropa, studierte zwischendurch in Berlin u.a. Philologie, Philosophie und Kunstgeschichte, traf aber vor allem mit den französischen Symbolisten zusammen. Diese Begegnung bestärkte ihn in seiner ablehnenden Haltung gegenüber dem in Deutschland verbreiteten literarischen Realismus. Ab 1900 lebte er überwiegend in Deutschland: In München wurde er in der Schwabinger Boh me als Dichterfürst inszeniert und verehrt, in Heidelberg und Berlin verkehrte er in bildungsbürgerlichen Kreisen. 1927 wurde ihm der erste Goethe-Preis verliehen. George zog sich schließlich 1933 nach Minusio zurück, nachdem ihm Josef Goebbels die Präsidentschaft einer neuen deutschen Akademie für Dichtung angeboten hatte. Er verweigerte dieses Angebot und starb am 4. Dezember, betrauert von seinen Schülern und Verehrern.