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Wie verkauft man heute noch Schallplatten und CDs? Ohne Humor und doppelte Ironie ist der Sache nicht beizukommen. Dieses Buch enthält die vom "Art Directors Club" ausgezeichneten Newsletter, mit denen Gereon Klug bzw. "Hans E. Platte" das unmögliche versucht. Es erzählt die Geschichte eines aussichtslosen Unterfangens, der Gründung eines Plattenladens im Hamburger Schanzenviertel mitten in der nicht enden wollenden Krise der Musikwirtschaft und zeigt, wozu modernes Anti-Marketing in der Lage ist. "LOW FIDELITY - 85 Briefe gegen den Mainstream" ist das witzigste Buch, dass Sie dieses Jahr in die Hand bekommen werden. Versprochen.…mehr

Produktbeschreibung
Wie verkauft man heute noch Schallplatten und CDs? Ohne Humor und doppelte Ironie ist der Sache nicht beizukommen. Dieses Buch enthält die vom "Art Directors Club" ausgezeichneten Newsletter, mit denen Gereon Klug bzw. "Hans E. Platte" das unmögliche versucht. Es erzählt die Geschichte eines aussichtslosen Unterfangens, der Gründung eines Plattenladens im Hamburger Schanzenviertel mitten in der nicht enden wollenden Krise der Musikwirtschaft und zeigt, wozu modernes Anti-Marketing in der Lage ist. "LOW FIDELITY - 85 Briefe gegen den Mainstream" ist das witzigste Buch, dass Sie dieses Jahr in die Hand bekommen werden. Versprochen.
Autorenporträt
Gereon Klug (1969 in Siegen) ist einer der originellsten Schreiber Deutschlands, Kreateur von Song-Ideen wie "Leider Geil" (Deichkind) oder Claims wie "Vom Austrinken bedroht" (Aldi) und Erfinder eines essbaren Kochbuchs. Klug ist zudem ewiger Tourmanager von Rocko Schamoni und Studio Braun, außerdem Mitbegründer der Hanseplatte, einem der besten Plattenläden Hamburgs und Autor des Kochbuchs "Zum Scheißen reicht's".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Die durchgeknallten Newsletter des Hamburger Plattenladens Hanseplatte, die Gereon Klug unter dem Pseudonym Hans E. Platte jahrelang verfasste, waren absolute Pflichtlektüre für alle Pop-Literati, erklärt Julian Weber. Und das nicht nur, weil sie über Neuzugänge im Angebot informierten, sondern weil sie als "Spielwiese der freien Form" durchaus literarischen Entertainment-Mehrwert enthielten und im Verlauf gar zu "psychedelischen Schlachtengemälden" mutierten. Gespickt mit wundersamen Formulierungen, Sprachschrott, camouflierten Zitaten oder fiktiven Jugendtrend-Studien bereiteten die wöchentlichen Lieferungen per Mail jedes Mal größtes Vergnügen, erklärt der Popkritiker der taz, der sich sichtlich darüber freut, dass diese Kleinode nun auch in Buchform zugänglich sind.

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