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In meinen Augen" ist ein Comic über das Verliebtsein. Aus der Sicht eines verliebten Menschen erzählt, lernen wir seinen Schwarm, ein rothaariges Mädchen, einzig und allein durch seine Augen kennen. Sie lacht, sie tanzt, sie fasziniert uns vom ersten Moment an ebenso sehr wie ihren Partner, den wir an keiner Stelle zu Gesicht bekommen. Wie schon in "Der Geschmack von Chlor" zeigt Bastien Vivès sein eindrucksvolles Talent, Bewegungen, Blicke und Körpersprache einzufangen, über welche oftmals ohne Worte, Gefühle und Gedanken preisgegeben werden. Mit Buntstift zeichnet er hier eine zufällige…mehr

Produktbeschreibung
In meinen Augen" ist ein Comic über das Verliebtsein. Aus der Sicht eines verliebten Menschen erzählt, lernen wir seinen Schwarm, ein rothaariges Mädchen, einzig und allein durch seine Augen kennen. Sie lacht, sie tanzt, sie fasziniert uns vom ersten Moment an ebenso sehr wie ihren Partner, den wir an keiner Stelle zu Gesicht bekommen.
Wie schon in "Der Geschmack von Chlor" zeigt Bastien Vivès sein eindrucksvolles Talent, Bewegungen, Blicke und Körpersprache einzufangen, über welche oftmals ohne Worte, Gefühle und Gedanken preisgegeben werden. Mit Buntstift zeichnet er hier eine zufällige Liebe, der trotz ihrer Unschuld von Beginn an eine Schwere innewohnt.
Autorenporträt
Bastien Vivès, geboren 1984 in Frankreich, besticht bereits in jungen Jahren durch enorme Produktivität auf hohem Niveau. Für sein Buch "Der Geschmack von Chlor" erhielt der Zeichner 2009 in Angoulême den Preis für den besten Nachwuchskünstler. Bastien Vivès lebt und arbeitet in Paris.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Hingerissen ist Christian Schlüter von Bastien Vives' Comic "In meinen Augen", der für ihn eine rundum gelungene, bezaubernde Liebesgeschichte ohne Happy End und ohne Tragödie erzählt. Vor allem die unreife, quirlige und auch anstrengende Hauptdarstellerin hat es ihm angetan. Das Besondere an der Geschichte scheint ihm, wie sie erzählt wird: aus der Perspektive des Verehrers der jungen Studentin, die immer im Vordergrund bleibt, während er selber unsichtbar und wortlos bleibt. Das hat für Schlüter auch den Effekt, dass der Leser in die Rolle des Verehrers gezogen wird. Besonders gefallen haben ihm die mit Buntstift erstellten Zeichnungen und die Wahl der Farben, die "Stimmungen sicht- und lesbar" machen. "Ein vor sinnlicher Energie vibrierender Comic", resümiert der Rezensent.

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