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Alice findet sich im Traumland wieder. Dort trifft sie auf das weiße Kaninchen, das Alice in seinen unterirdischen Bau führt, um dort nach einer illustrierten Ausgabe von H.C. Artmanns »Frankenstein in Sussex« zu suchen. Im Laufe der Handlung trifft Alice wiederholt auf das Kaninchen, das auch aus anderen literarischen Werken zitiert, sei es von Herman Melville oder E.M. Cioran. Anders als bei Carroll befindet sich diese Alice nicht im Wunderland, sondern in einem tiefen Haus unter der Erde. Dort begegnet sie in verschiedenen Stockwerken den bekannten Schöpfungen Lewis Carrolls: der…mehr

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Produktbeschreibung
Alice findet sich im Traumland wieder. Dort trifft sie auf das weiße Kaninchen, das Alice in seinen unterirdischen Bau führt, um dort nach einer illustrierten Ausgabe von H.C. Artmanns »Frankenstein in Sussex« zu suchen. Im Laufe der Handlung trifft Alice wiederholt auf das Kaninchen, das auch aus anderen literarischen Werken zitiert, sei es von Herman Melville oder E.M. Cioran. Anders als bei Carroll befindet sich diese Alice nicht im Wunderland, sondern in einem tiefen Haus unter der Erde. Dort begegnet sie in verschiedenen Stockwerken den bekannten Schöpfungen Lewis Carrolls: der pfeiferauchenden Raupe, der grinsenden Katze, der Suppenschildkröte und anderen mehr. Wiederholt werden von diesen Kreaturen die Schrecknisse der Kindheit und Jugend angesprochen. Als Alice, im Erdgeschoss des Hauses angekommen, Frankensteins Monster begegnet, erwacht sie aus ihrem schrecklichen Traum.

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Autorenporträt
Nicolas Mahler, geboren 1969, lebt und arbeitet als Comic-Zeichner und Illustrator in Wien. Seine Comics und Cartoons erscheinen in Zeitungen und Magazinen wie Die Zeit, NZZ am Sonntag, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und in der Titanic. Für sein umfangreiches Werk wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet; u. a. erhielt er 2010 den Max und Moritz-Preis als »Bester deutschsprachiger Comic-Künstler«, 2015 den Preis der Literaturhäuser und 2019 den Sondermann-Preis. Mahler ist künstlerischer Leiter der Schule für Dichtung in Wien.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 17.05.2013

NICOLAS MAHLER, 1969 in Wien geborener und dort immer noch lebender Comiczeichner, hat bis zum März dieses Jahres im Feuilleton dieser Zeitung seine Serie "Alice in Sussex" publiziert: als höchst ungewöhnliche Klassikeradaption nicht nur nach Lewis Carroll, sondern auch nach H. C. Artmann und noch so manchem prominenten Vorläufer mehr. Nun ist der Comic als Buch erschienen, und zwar in völlig neu gezeichneter Form, weil Mahler für das in der Zeitung vorgeschriebene Querformat graphische Lösungen gefunden hatte, die nicht in normale Buchmaße zu übertragen waren. Somit gibt es nun von derselben Geschichte zwei verschieden gestaltete Versionen, wobei im Buch naturgemäß das vertikale Element der Stürze, die für den Alice-Stoff so zentral sind, eine viel wichtigere Rolle spielt. (Nicolas Mahler: "Alice in Sussex". Frei nach Lewis Carroll und H. C. Artmann. Suhrkamp Verlag, Berlin 2013. 143 S., br., 18,99 [Euro].)

F.A.Z.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
»So wird aus Alice in Sussex keine Adaption, sondern eine Addition... Witziger als Nicolas Mahler sie gestaltet, können Comics kaum sein. Unverwechselbar in der graphischen Reduktion wie im inhaltlichen Reichtum sind sie sowieso.« Andreas Platthaus Frankfurter Allgemeine Zeitung 20121106