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-> Vol. 1: Oliver Kalkofe ist der personifizierte Schlag in die Fresse des deutschen Fernsehens! Der Medienterminator holt wieder zum Rundumschlag gegen die deutsche TV-Landschaf aus. Vom "Blauen Bock" bis DSDS, von Jürgen Drews bis Barbara Salesch - wer sich Kalkofe in die Quere traut, wird zum Punching-Ball im Ring der TV-Peinlichkeiten. Ob als unbegabte Home-Shopping-Präsentatorin, als schlecht frisierter Schlager-Affe oder Dieter Thomas Heck mit bis zum Bauchnabel aufgeknöpftem Hemd in der "Hitparade" - Kalkofe schlüpft wieder in die Original-Szenen und spendiert den Peinlichkeiten der…mehr

  • Anzahl: 4 DVDs
Produktbeschreibung
-> Vol. 1: Oliver Kalkofe ist der personifizierte Schlag in die Fresse des deutschen Fernsehens!
Der Medienterminator holt wieder zum Rundumschlag gegen die deutsche TV-Landschaf aus. Vom "Blauen Bock" bis DSDS, von Jürgen Drews bis Barbara Salesch - wer sich Kalkofe in die Quere traut, wird zum Punching-Ball im Ring der TV-Peinlichkeiten. Ob als unbegabte Home-Shopping-Präsentatorin, als schlecht frisierter Schlager-Affe oder Dieter Thomas Heck mit bis zum Bauchnabel aufgeknöpftem Hemd in der "Hitparade" - Kalkofe schlüpft wieder in die Original-Szenen und spendiert den Peinlichkeiten der vermeintlichen Show-Größen den längst fälligen Knockout. Ob Daily Talkshow, Quiz-TV, Gerichtssendung oder TV-Legenden... vor Kalkofe ist nichts und niemand sicher!

-> Vol. 2: Kalkofes Kampf gegen das galaktische TV-Imperium geht in die nächste Runde!
Der einsame Rebell gegen den täglichen TV-Wahnsinn nimmt sich erneut die Aborte der Fernsehunterhaltung vor und bietet dem Zuschauer damit den einzig wirksamen Fäkalkomposter für medialen Sondermüll. "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!" - nur in "Kalkofes Mattscheibe" hat dieser Ausruf wirklich einen Sinn! Denn kaum einer kennt sich im Mediendschungel Deutschlands so gut aus wie Oliver Kalkofe.

Ob "Bachelor" oder "Big Brother" - Kalkman sieht ganz genau hin, steigt ins Geschehen ein, kommentiert und interpretiert jeden TV-Event auf seine unnachahmliche Art.

-> Vol. 3: Kalk-Man - Der letzte Widerstand gegen die TV-Superschurken!
Oliver Kalkofe, der Rambo des deutschen Fernsehens, stellt sich der ultimativen Herausforderung: Im Alleingang nimmt er es mit den Schwergewichten (darunter Big Boss Reiner Calmund) auf, um im Sinne des Zuschauers für ein erträgliches Abendprogramm zu kämpfen. Zart wie Rocky holt er aus, um den Geschmacksvernichtern das Handwerk zu legen. Kein Fehltritt, keine Panne bleiben dem Kalk-Man verborgen.

Rapper Ferris MC wird das Playback abgedreht, Reporter Ulrich Klose wartet auf den Tod des Papstes, um endlich Feierabend zu haben, eine Parteichefin will die D-Mark zurück und im Astro-TV und Bibelfernsehen hat man die Hirne längst ausgeschaltet...

-> Vol. 4: Die Schonfrist ist beendet!
Der Schrecken der deutschen Fernsehsünder kehrt zurück auf den Bildschirm. Endlich nimmt Oliver Kalkofe wieder die schlimmsten Auswüchse seines liebsten Mediums unter die Lupe - dem deutschen TV.

In bewährter Manier schlüpft Kalkofe dabei in die Rollen seiner Opfer und legt seinen Daumen in die offenen Wunden deutscher Fernseh-Unkultur. Ob Bruce Darnell im Styling-Wahn, durchgedrehte Fernseh-Weissager im Astro-Delirium oder Uri Gellers Rabenvater Vincent Raven auf mystischer Reise ins TV-Nirwana - keiner entkommt Kalkmans Rache. Der Rächer der GEZ-Zahler quizzt sich durchs "Big Brother"-Haus, berichtet als Kader Loth aus der Literaturwelt oder steht vorm Flip-Chart und lässt Anrufer irreale Automarken erraten. Wie immer wird der wahre TV-Terror durch "Kalkofes Mattscheibe" erst erträglich.

Bonusmaterial

- Kinotrailer - Kapitel- / Szenenanwahl
Autorenporträt
Oliver Kalkofe, geboren 1965 in Hannover, entdeckte sein humoristisches Talent in der Sendung "Frühstyxradio" auf Radio ffn und schuf Mitte der Neunziger die preisgekrönte TV-Satire "Kalkofes Mattscheibe" (Premiere, ProSieben). Im Kino landete er mit den Edgar-Wallace-Parodien "Der Wixxer" und "Neues vom Wixxer" zwei Überraschungshits. Für die Programmzeitschrift TV Spielfilm verfasst er 14-täglich seine medienkritische Kolumne "Kalkofes letzte Worte".