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Sebastian Haffners Churchill-Biographie gilt unter Kennern und Laien als brillant erzähltes Stück Zeitgeschichte. Analyse und Anekdoten mischen sich zu anregender Lektüre; die Persönlichkeit des Mannes, der 1940 seinem Land "Blut und Tränen" abverlangte, gewinnt im scharfen Blick Haffners überraschende Konturen.

Produktbeschreibung
Sebastian Haffners Churchill-Biographie gilt unter Kennern und Laien als brillant erzähltes Stück Zeitgeschichte. Analyse und Anekdoten mischen sich zu anregender Lektüre; die Persönlichkeit des Mannes, der 1940 seinem Land "Blut und Tränen" abverlangte, gewinnt im scharfen Blick Haffners überraschende Konturen.
Autorenporträt
Sebastian Haffner, geboren 1907 in Berlin, war promovierter Jurist. Er emigrierte 1938 nach England und arbeitete als freier Journalist für den 'Observer'. 1954 kehrte er nach Deutschland zurück, schrieb zunächst für die 'Welt', später für den 'Stern'. Sebastian Haffner starb 1999.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 23.05.2019

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SIE HALTEN WOHL NICHT VIEL VON THERESA MAY?

Sie hat den Brexit so verkrächzt wie Madonna ihren Auftritt in Tel Aviv. Da kann man sich in den Tagen, in denen es um ihr Ende geht, ruhig mal daran erinnern, dass es auch anders geht.

UND WARUM DAS BUCH VON HAFFNER?

Das 1967 zum ersten Mal erschienene Buch des Autors der "Anmerkungen zu Hitler", der von 1938 bis 1954 im britischen Exil lebte, ist noch immer eine gute deutsche Churchill-Einführung.

UND SONST HABEN SIE KEINEN HINTERGEDANKEN?

Aber gewiss doch. Das Lesen dieses Buches wappnet gegen den Möchtegern-Churchill Boris Johnson, der als nächstes ins Amt drängt. (balk.)

Sebastian Haffner, "Winston Churchill", Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek bei Hamburg 2002, 208 S., 10 Euro.

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