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Der Begriff der 'lebensbeendenden Handlungen' umfasst ein breites Spektrum von Praktiken, das von unstreitigen Tötungsdelikten bis hin zu verschiedenen Formen der medizinischen Therapiebegrenzung reicht. Die interdisziplinären Beiträge des vorliegenden Bandes versuchen, die ethisch und rechtlich entscheidende Grenze zwischen den Handlungstypen des 'Tötens' und des 'Sterbenlassens' genauer zu rekonstruieren, um die Handlungssicherheit klinischer Akteure zu erhöhen.

Produktbeschreibung
Der Begriff der 'lebensbeendenden Handlungen' umfasst ein breites Spektrum von Praktiken, das von unstreitigen Tötungsdelikten bis hin zu verschiedenen Formen der medizinischen Therapiebegrenzung reicht. Die interdisziplinären Beiträge des vorliegenden Bandes versuchen, die ethisch und rechtlich entscheidende Grenze zwischen den Handlungstypen des 'Tötens' und des 'Sterbenlassens' genauer zu rekonstruieren, um die Handlungssicherheit klinischer Akteure zu erhöhen.
Autorenporträt
Franz-Josef Bormann, Eberhard Karls Universität, Tübingen.
Rezensionen
"Das in sich extrem heterogene Handlungsfeld lebensbeendender Handlungen reicht von unstreitigen Tötungsdelikten bis zu verschiedenen Formen der Handlungsbegrenzung im Vorfeld des Sterbens. Der vorliegende interdisziplinäre Sammelband lotet dieses Spannungsfeld in ethischer, rechtlicher und medizinischer Perspektive aus, um die ethische und rechtliche Grenze zwischen Handlungstypen des >Tötens< und des >Sterbenlassens< genauer zu fassen und dadurch die Handlungssicherheit insbesondere der klinischen Akteure zu erhöhen."
Helmut A. Müller, 21.08.2018 http://www.helmut-a-mueller.de/franz-josef-bormann-hrsg-lebensbeendende-handlungen-ethik-medizin-und-recht-zur-grenze-von-toeten-und-sterbenlassen