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Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Rezensent Bert Rebhandl ist sich der Voraussetzungen bewusst, unter denen der evangelische Theologe Jörg Lauster agiert, wenn er den heiligen Geist sucht - und findet, und zwar in der Renaissance ebenso wie in den Naturwissenschaften und im Rest der modernen Welt. Die Verve des aufgeschlossenen Predigers macht Eindruck auf Rebhandl, auch wenn sich der Autor für ihn weit entfernt vom heiligen Geist der Christen. Genauere Einblicke in Hegels Geist-Begriff hätte der Rezensent sich vom Autor gewünscht und etwas mehr Einsicht in die Grenzen der eigenen Glaubenswissenschaft.

© Perlentaucher Medien GmbH

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 07.04.2021

Der Hauch Gottes
Der Theologieprofessor Jörg Lauster hat eine Biografie des Heiligen Geistes geschrieben. Ist das mehr als ein guter Gag? Absolut!
Manchmal gewinnt man den Eindruck, es gebe nur noch zwei literarische Gattungen: Roman und Biografie. So wie den unterschiedlichsten Erzählwerken das Etikett „Roman“ aufgeklebt wird, so werden viele Sachbücher als „Biografie“ vorgestellt. Für die Theologie hat der Amerikaner Jack Miles es vor 25 Jahren mit seiner erfolgreichen, aber wenig überzeugenden Lebensbeschreibung Gottes vorgemacht. Nun legt Jörg Lauster, Professor für systematische Theologie in München, eine Biografie des Heiligen Geistes vor. Bemerkenswert ist, dass es Ähnliches für die zweite Person der Trinität nicht zu vermelden gibt. Aus gutem Grund, denn die Leben-Jesu-Forschung hat schon vor mehr als einem Jahrhundert festgestellt, dass man über Jesus von Nazareth keine Biografie schreiben, sondern höchstens ein Lebens- und Erinnerungsbild zeichnen könne. Dennoch hat, jenseits aller Werbeeffekte, Lausters „biografischer“ Zugang zum Heiligen Geist einen Sinn: Von vornherein unterscheidet er sich von einer Pneumatologie, also einer dogmatischen Lehre oder abstrakten Spekulation. Eine Geistes-Geschichte möchte der evangelische Theologe erzählen, in der die religiösen, kulturellen und politischen Erfahrungen mit dem Lebensprinzip des Christentums zum Thema werden.
Das Buch kommt zur rechten Zeit. Denn wenn nicht alles täuscht, eröffnet der Geist am ehesten noch Zeitgenossen einen Zugang zum Christentum. Ein steiler Gottesbegriff stößt sie ab, die Gestalt Jesu Christi ist ihnen fraglich geworden. Aber ein Wehen des Geistes hat man selbst schon einmal erlebt, oder man sehnt sich danach. Man stellt sich etwas Belebendes darunter vor, das von außen kommt und einen doch innerlich erfüllt, tröstet und inspiriert, Beziehungen stiftet und für unterschiedliche Deutungen offenbleibt.
Lauster greift die gegenwärtige Beliebtheit des Geistes auf, um sie gedanklich zu vertiefen und vor den weiten Horizont der Christentumsgeschichte zu stellen. Da er nicht nur ein gelehrter, sondern auch gebildeter Autor ist, der zugleich elegant, klar und verständlich zu schreiben versteht, ist sein historisches Gedankenpanorama eine Lesefreude, auch für Nicht-Theologen. Wer seine 2014 erschienene großartige Kulturgeschichte des Christentums „Die Verzauberung der Welt“ genossen hat, wird nun auch nicht enttäuscht werden.
Im Grunde ist Lausters Geist-Geschichte eine Fortsetzung und Vertiefung seiner Kulturgeschichte. Denn er versucht, den Geist als die innere Kraft der Christentumsgeschichte vorzustellen. Dazu untersucht er als evangelischer Theologe natürlich zunächst die biblischen Zeugnisse über den „Hauch“ Gottes, der vor der Schöpfung über den Wassern schwebte, die Begeisterung der Propheten, das Charisma Jesu und die Geist-Theologie des Paulus. Geist erscheint dabei als ein mächtiger Impuls, der sich nicht in einer unbestimmten, individuellen Spiritualität erschöpft, sondern in der Geschichte Gestalt annimmt.
Aus seinem Wirken entstehen im Verlauf des antiken Christentums der Kanon, das Amt, die Lehre und die Sakramente. Darin zeigt sich das Wirklichwerden des Geistes, jedoch auch seine Verdinglichung und Entfremdung in der kirchlichen Institution. Hätte Lauster allerdings nicht nur die biblischen Texte, sondern auch die neueren Erkenntnisse der Archäologie herangezogen, wäre dieser Abschnitt weniger hegelianisch-zielgerichtet ausgefallen. Denn die gelebte Religiosität der frühen Christen war uneindeutiger, als es geschrieben steht. Davon abgesehen bleibt Lausters Grundthese einleuchtend, dass sich das frühe Christentum, gerade weil es an einen Gott glaubte, der „Geist ist“, eine soziale Gestalt gegeben hat.
Seine ganze Meisterschaft entfaltet Lauster in den Abschnitten, die sich zwei herausragenden und zugleich beargwöhnten Gestalten des Mittelalters widmen: Er erhellt ihre fremden, dunklen Theologien und zieht von ihnen aus weite Linien bis in die Gegenwart. So hat Meister Eckhart eine Mystik begründet, die den Geist aus klerikalen Festlegungen befreit und der eine untergründige Wirkungsgeschichte bis zur Romantik, zu Robert Musil oder Václav Havel beschieden sein sollte. Und Joachim von Fiore hat ein utopisches Denken eröffnet, das dem Geist eine ungeheure politische Kraft zuweist und auf christliche Friedensbotschafter wie die Quäker oder Albert Schweitzer, aber auch auf Geschichtsdenker wie Hegel vorausverweist. Doch den eigentlichen Mittelpunkt dieses Buches bildet eine Gestalt, die hierzulande kaum bekannt ist und die man in einer protestantisch geprägten Theologiegeschichte nicht erwarten würde: Marsilio Ficino.
Ficinio, der von 1433 bis 1499 lebte, war einer der bedeutendsten Intellektuellen der Florentiner Renaissance. Dessen Erlösungslehre hat Lauster seine Doktorarbeit gewidmet. Nun stellt er ihn als den bedeutendsten Geist-Denker des Christentums vor, der die Grundlagen eines neuzeitlichen Glaubensverständnisses geschaffen habe. Indem er lehrte, den Menschen als Ebenbild Gottes zu sehen, das mit einer unendlichen Würde ausgestattet sei, habe er den Glauben an den allmächtigen Schöpfer mit dem neuzeitlichen Emanzipationsstreben versöhnt: „Frei ist der Mensch, weil er Ebenbild Gottes ist. Gottes Ebenbild ist er, weil Gottes Geist im Geist des Menschen wirkt.“
Ficinos zweite Leistung erkennt Lauster darin, dass er den paulinischen mit dem platonischen Liebesbegriff, Agape mit Eros, vermittelt habe, um so eine überkonfessionelle Theologie der Liebe zu ermöglichen. Darin erweise sich das Wirken des Geistes, dass der Mensch seine Mitmenschen, andere Geschöpfe, ja das Universum lieben könne. Hieran schließe die dritte Inspiration an, die Ficino zu verdanken sei: Er habe den Blick für Spuren des Heiligen Geistes in der menschlichen Kultur, vor allem in der Dichtung, eröffnet und damit die moderne Kulturtheologie begründet.
Viele Theologen sollten Ficino nachfolgen, meist unbewusst. Doch so hinreißend sich Lausters Loblied auf Ficino liest, mündet es doch in schwer zu beantwortenden Fragen und ernstem Selbstzweifel. Denn die Linie, die mit dem Humanisten aus Florenz begann, droht abzureißen. Die Kultur versteht sich säkular, und wo das Christentum stark ist, trägt es ein antiliberales Gepräge. Doch Lauster weigert sich, ökonomische Beschreibungsmodelle wie Wachstum oder Kundenschwund als ausschlaggebende Kriterien anzuerkennen. Trotz sinkender Nachfrage steht er weiterhin für eine liberale Kulturtheologie, ist aber ebenso in der Lage, deren Schwäche einzugestehen, wie die Stärken eines charismatischen oder traditionalen Christentums anzuerkennen. Deshalb setzt er auch nicht auf das kapitalistische Prinzip der Konkurrenz, sondern auf eine Ökumene, in der sich die unterschiedlichen Spiritualitäten wechselseitig inspirieren. Ob dies die Zukunft des Christentums ist? Der Geist bläst, wo und wann er will. Mal vermisst man sein Rauschen, mal hört man es wohl. Aber wieso und woher es kommt und wohin es fährt, das weiß niemand.
JOHANN HINRICH CLAUSSEN
Weil es an einen Gott glaubte, der
„Geist ist“, hat das Christentum
sich eine soziale Gestalt gegeben
Jörg Lauster:
Der heilige Geist –
Eine Biographie,
C.H. Beck Verlag,
München 2021.
431 Seiten, 30 Euro.
Bedeutendster Geist-Denker:
Der Theologe Marsilio Ficino
(1433 – 1499).
Foto: imago
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Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 04.06.2021

Ein Sammelbegriff für alle Erscheinungsformen Gottes
Unverdrossen optimistisch: Jörg Lauster erzählt die Geschichte des heiligen Geistes von den Schöpfungsmythen bis zu neueren naturwissenschaftlichen Debatten

In einer der rätselhafteren Passagen seiner Lehre sprach Jesus davon, dass die Menschen "von oben" geboren werden müssten. Oben, so kann man die Stelle im Johannes-Evangelium deuten, ist der Geist, unten ist das Fleisch. Zur Erklärung folgt dann noch ein Satz, der sehr berühmt geworden ist: "Der Wind weht, wo er will; du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht." Das griechische Wort "pneuma", das hier mit Wind, häufig aber eben auch mit Geist übersetzt wurde, spricht von einer Kraft, die sich nicht auf Flasche ziehen lässt, jedenfalls nicht in der westlichen Kultur.

In dem Märchen von Aladin und der Wunderlampe gibt es immerhin ein Gefäß, das den Dschinn in sich birgt. Aber das ist eine andere Geschichte, die in Jörg Lausters Buch "Der heilige Geist. Eine Biographie" keinen Platz hat. Er hat auch so schon genug zu tun mit einer Idee oder einer Vorstellung, die so elementar ist, dass man sie fast überall erkennen kann, wenn man erst einmal den Blick entsprechend eingestellt hat.

Lauster ist evangelischer Theologe in München. 2014 hat er unter dem Titel "Die Verzauberung der Welt" eine Kulturgeschichte des Christentums vorgelegt. Mit seinem Buch über den heiligen Geist (das Adjektiv schreibt auch er immer klein) knüpft er nun pointiert daran an: Verzauberung und Vergeistigung gehen ineinander über. Das Versprechen einer Lebensbeschreibung, das der kokette Untertitel enthält, unterstellt dafür ein Subjekt: Der Geist wäre demnach eben nur der Form nach wie der Wind, in seinem Inneren verbirgt sich eine Macht, die sehr wohl weiß, wo und wann gebraust wird.

Der Autor schreibt mit der Verve eines geübten Predigers und ist dabei in bester protestantischer Tradition aufgeschlossen auch für alles, was die moderne Welt an Ernüchterungen hervorgebracht hat. Er geht, besonders bei seinem Spezialgebiet, der Renaissance, ins Detail und spannt doch einen großen Bogen von den Schöpfungsmythen, in denen der Geist über dem Wasser schwebt, bis zu neueren naturwissenschaftlichen Geist-Debatten, die denselben entweder abschaffen oder aber positiv als einen "emergenten Modus der Selbsterkenntnis der Natur" sehen wollen.

Spätestens an diesem Punkt ist er vom heiligen Geist der Christen weit entfernt. Aber diese Erweiterung des Gegenstandes ist in dessen Unsichtbarkeit und Unverfügbarkeit selbst begründet. Lauster wendet sie einfach ins Positive: "Geist ist der Sammelbegriff für all die Erscheinungsformen, in denen Gott in dieser Welt anwesend ist."

Die frühen Christen machten Erfahrungen mit einem Pneuma, das sie auf den am Kreuz gestorbenen Jesus bezogen, den sie nach Ostern als gegenwärtig erlebten. Sie redeten in Zungen und kannten zahlreiche weitere Charismen, und bald schon ging das Nachdenken darüber los, wie denn das nun alles zusammenpassen mochte: ein väterlicher Gott, ein herabgestiegener Sohn und ein Geist, der quasi den Kontakt aufrechterhält. Nur in einer Anmerkung erwähnt Lauster den Befund von David Nirenberg, der in der Trennung von Fleisch ("sarx") und Geist bei Johannes, vor allem aber bei Paulus einen Antijudaismus grundgelegt sieht, der geradezu zu einer abendländischen Denkfigur geworden ist. Überall dort, wo etwas Älteres durch etwas Neueres überwunden wird, wo Schlechteres durch vermeintlich Besseres ersetzt wird, sind die Juden fortan mindestens als Projektion - oder, wie Nirenberg schreibt: theoretisch - gegenwärtig. Die Juden sind immer das Alte, sie leben nach dem Buchstaben, sie haben die Liebe nicht, für Paulus die größte der Geistesgaben.

Nirenberg hätte Lauster mehr als nur eine Erwähnung wert sein können, weil das die einzige Stelle in seinem Buch ist, an der seinem methodischen Idealismus oder Spiritualismus ein wirklich wuchtiger Einwand begegnet. Die Naturwissenschaften der Gegenwart können seinem Verständnis vom Geist letztlich nichts anhaben, und bei dem Philosophen Thomas Nagel und in dem Neurowissenschaftler António Damásio findet er auch hochkarätige Argumentationshilfe. In der langen Geschichte des Christentums findet er ohnehin jede Menge Geistbereitschaft, von Augustinus über Meister Eckhart bis zu dem (eher knapp abgehandelten) Geschichtsdenker Joachim von Fiore.

Bei Marsilio Ficino, über den Lauster promoviert hat, vollzieht sich dann der entscheidende Schritt: Der neoplatonische Philosoph, der im fünfzehnten Jahrhundert in Florenz wirkte, sprach vom göttlichen, aber nicht ausdrücklich vom heiligen Geist. Er befreit also eine zu diesem Zeitpunkt bereits dogmatisierte Figur "aus einem begrifflichen Gefängnis". Damit kann Lauster nun problemlos auf die Moderne zusteuern, wobei der Geist-Begriff von Hegel auch eine etwas eingehendere Reflexion verdient gehabt hätte.

Lauster zieht aber lieber selbstbewusst Linien: Die Säkularisierung bringt für ihn einen "Gewinn an Geist", die "westliche Moderne realisiert christliche Werte", der "göttliche Geist treibt das Christentum über seine Fixierung auf die Kirche hinaus". Symptomatisch für die große Umarmung, zu der Lauster anhebt, sind zwei beiläufige Bemerkungen über Camus, von dem er schreibt, dass man den Existenzialismus der Erzählung von der Pest für den Geist des Christentums "redlicherweise nicht vereinnahmen" kann, dessen Figur des Arztes Rieux er dann aber trotzdem zu einem Zeichen dafür macht, "wie man die Gegenwart des Geistes in Menschen und in der Geschichte denken kann".

Mit seinem unverdrossenen Geistoptimismus holt Lauster schließlich sogar noch die Kontingenz auf seine Seite: "Das nicht Erwartbare als unvorhersehbare Wendung zum Guten könnte zumindest ein Indiz sein", das man auf das Konto des heiligen Geistes verbuchen könnte. Auch Hegels List der Vernunft wird passend gemacht: Mutter Teresa mag zwar persönlich einem restaurativen Glauben angehangen haben, sie hat doch viel Gutes getan - eine List des heiligen Geistes!

Die christlichen Kirchen haben in Jörg Lauster einen hervorragenden Verkünder. "Der heilige Geist" vibriert geradezu vor theologischer Durchdringung der Kultur. Mit seinem Versuch, "die Territorien zu erweitern, in denen Sinn und Würde des Lebens aufscheinen", geht Lauster bis an die Grenzen der Welt und des Bewusstseins. Dass auch seine Glaubenswissenschaft eine Grenze darstellen könnte, blendet er hingegen aus. Diese Einsicht hätte seinem Buch wohl zu viel Wind aus den Seiten genommen.

BERT REBHANDL

Jörg Lauster: "Der heilige Geist".

Eine Biographie. C. H. Beck Verlag, München 2021. 431 S., Abb., geb., 29,95 [Euro].

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"Da er nicht nur ein gelehrter, sondern auch gebildeter Autor ist, der zugleich elegant, klar und verständlich zu schreiben versteht, ist sein historisches Gedankenpanorama eine Lesefreude, auch für Nicht-Theologen."
Süddeutsche Zeitung, Johann Hinrich Claussen

"Beeindruckt (...) mit einem breiten, unvoreingenommenen Blick auf das Phänomen, das den Lauf der Welt bestimmt und dennoch so schwer zu fassen ist." Der Standard, Josef Kirchengast

"Lauster geht in seinem äußerst lesenswerten und lesbaren Buch mehreren Spuren des Geistes in der Geschichte nach." Die literarische WELT, Richard Kämmerlings

"Der Geist weht, wo er will. Wer jedoch von ihm beseelt ist, hat einen zuverlässigen Wegweiser in sich. Was Menschen daraus entstehen ließen, dazu gibt der Autor einen erhellenden Überblick." Westfälische Nachrichten, Ellen Bultmann

"Diese Biografie macht Lust, dranzubleiben an den schwierigen, manchmal nervigen Debatten der Gegenwart." Christ in der Gegenwart, Jonas Mieves

"Lauster verblüfft mit historischen, inhaltlichen und zeitgenössischen Verbindungen und Stücken, die nicht nur das Thema originell weitertreiben, sondern auch Impulse zu neuen Überlegungen und Einsichten setzen." Publik Forum, Norbert Copray

"Zugänglich und elegant bringt Lauster diese Geschichte zu Papier, ergänzt durch zahlreiche Bilder. Das Buch atmet Bildung und vermeidet gerade dadurch jeglichen technischen Fachjargon." bref

"Zeichnet den Geist in Theologie, Kirche und Kultur kenntnisreich nach." Kirche und Leben

"Für philosophisch Interessierte mit zumindest religiösen Sympathien ist das Buch eine Fundgrube (...) Bei Lauster kann man lesen, was die christliche Theologie aus dem Gefühl gemacht hat: einen Geist."
Die Presse, Anne-Catherine Simon
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