310,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

Das hier erstmals kritisch und kommentiert edierte Werk ist Rists neunte Sammlung von geistlichen Liedern und ein herausragendes Dokument der frühneuzeitlichen, auf biblische Texte des Neuen Testaments bezogenen Lyrik. Geboten werden 82 Lieder zu neutestamentlichen Basistexten sowie im Vorspann eine Widmungsvorrede an den Rat der Stadt Danzig, eine programmatische Präfation an die Leser und zahlreiche Ehrenschriften, die Rists Gelehrtennetzwerk offenlegen. Für die Kompositionen, die als Höhepunkte musikalischer Kunstfertigkeit angesehen werden dürfen, sorgte der in Lüneburg an St. Lamberti tätige Organist Christian Flor. …mehr

Produktbeschreibung
Das hier erstmals kritisch und kommentiert edierte Werk ist Rists neunte Sammlung von geistlichen Liedern und ein herausragendes Dokument der frühneuzeitlichen, auf biblische Texte des Neuen Testaments bezogenen Lyrik. Geboten werden 82 Lieder zu neutestamentlichen Basistexten sowie im Vorspann eine Widmungsvorrede an den Rat der Stadt Danzig, eine programmatische Präfation an die Leser und zahlreiche Ehrenschriften, die Rists Gelehrtennetzwerk offenlegen. Für die Kompositionen, die als Höhepunkte musikalischer Kunstfertigkeit angesehen werden dürfen, sorgte der in Lüneburg an St. Lamberti tätige Organist Christian Flor.
Rezensionen
"In neuerlich vorbildlicher Weise wird von beiden herausgeberischen Seiten eine instruktive Einführung in den Gegenstand geboten, denen sich ein wiederum reichhaltiges Quellen- und Literaturverzeichnis sowie Register der Liedanfänge, Bibeltexte und Bibelstellen anschließen. Es ist überaus erfreulich, dass binnen Zweijahresfrist eine derartige editorische Präsentation gelingen konnte."
Klaus Gerber in: Germanistik 59.3-4 (2018), 802-803

"[...] ein herausragendes Dokument der frühneuzeitlichen, auf biblische Texte des Neuen Testaments bezogenen Lyrik. ´[...] Die Edition ist von theologie-und andachtshistorischem wie von musikhistorischem Interesse [...]"
Holger Böning in: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 21 (2019), 180