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Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Königsberg - die einst stolze Stadt im Nordosten Deutschlands ist verschwunden aber sie soll nicht auch noch vergessen sein! Den vielen zerstörten bzw. entweihten Stätten eine Erinnerung an das vielstimmige Loben Gottes zu geben, auf die dort wirkenden Menschen hinzuweisen und die dortigen architektonischen Besonderheiten und Kunstschätze aufzuführen, ist Aufgabe dieses Buchprojektes. Tröstlich und ermutigend ist es, mit einem zweiten Teil ergänzen zu können, daß in den…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Königsberg - die einst stolze Stadt im Nordosten Deutschlands ist verschwunden aber sie soll nicht auch noch vergessen sein! Den vielen zerstörten bzw. entweihten Stätten eine Erinnerung an das vielstimmige Loben Gottes zu geben, auf die dort wirkenden Menschen hinzuweisen und die dortigen architektonischen Besonderheiten und Kunstschätze aufzuführen, ist Aufgabe dieses Buchprojektes. Tröstlich und ermutigend ist es, mit einem zweiten Teil ergänzen zu können, daß in den erneut genutzten bzw. neu errichteten Gotteshäusern wieder neue Orte entstanden sind, in denen das Lob Gottes weiterhin erschallt.In der vorliegenden Dokumentation sind alle Gottes Häuser in Königsberg im Weichbild der 40er Jahre des vorigen Jahrhunderts erfasst, also Kirchen, Kapellen, Synagogen, Versammlungsstätten und - im II. Band - eine Moschee (im Bau)."Alle" Bauten? - jedenfalls nach vorgefundener Quellenlage! Es bleiben Fragen offen und die geneigte Leserschaft ist gebeten, Ergänzungen, Anmerkungen und womöglich auch Korrekturen mitzuteilen. Gerne werden diese Hinweise in einer zweiten Auflage Berücksichtigung finden. Die Bauten sind - weitestgehend - nach Reihenfolge ihrer Gründung geordnet. Die reichlich verwendeten Quellen sind oftmals sinngemäß eingearbeitet worden und im Quellenverzeichnis aufgeführt. Durch schriftliche und mündliche Kontakte mit Zeitzeugen der Erlebnisgeneration sind viele Angaben erfasst und in der Dokumentation ergänzt worden.