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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Lateinamerikanische Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Transformation Chiles von einer Militärdiktatur zur Demokratie sah sich die erste demokratische Regierungen unter Präsident Aylwin mit der Vergangenheit konfrontiert. Doch wie sollte man nun damit umgehen? Die Macht des Militärs und Pinochets war immernoch präsent, die Gefahr eines Eingreifens allgegenwärtig. Demgegenüber standen die Opfer und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Einführung in die Lateinamerikanische Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Transformation Chiles von einer Militärdiktatur zur Demokratie sah sich die erste demokratische Regierungen unter Präsident Aylwin mit der Vergangenheit konfrontiert. Doch wie sollte man nun damit umgehen? Die Macht des Militärs und Pinochets war immernoch präsent, die Gefahr eines Eingreifens allgegenwärtig. Demgegenüber standen die Opfer und deren Familien, die auf Gerechtigkeit und eine Bestrafung der Täter pochten. Sollte sich die Regierung Aylwin nun mit der Unrechtsvergangenheit auseinandersetzen, um so einen politischen und gesellschaftlichen Neuanfang zu ermöglichen oder die Wahrheit der Konsolidierung des Systems opfern? Welches Konzept die neue Regierung verfolgte und welchen Weg sie einschlug um sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen ist Thema dieses Hausarbeit. Zu diesem Zweck möchte ich im ersten Schritt zunächst die Ausgangslage darstellen, um eine angemessene Bewertung des chilenischen Konzepts der Aufarbeitung staatlichen Unrechts vornehmen zu können. Dabei wird besonders auf die Art der Transformation, die Verfassung, die Rolle des Militärs und das Amnestiegesetz eingegangen, die die wichtigsten Punkte dargestellten. Im nächsten Schrritt folgt die Darstellung der Methoden zur Aufarbeitung. Im einzelnen stelle ich die Kommission für Wahrheit und Versöhnung gesondert im zweiten Kapitel vor, da ihr, meiner Meinung nach, eine besondere Rolle in der Aufarbeitung zukommt. Ich beschäftige mich daher mit ihren Aufgaben, ihrem Vorgehen und Ergebnissen. Im letzten Kapitel gebe ich einen Überblick über weitere Maßnahmen der Regierung Aylwin. Dabei stelle ich die Nationale Körperschaft für Wiedergutmachung und Versöhnung vor, den Aufsehen erregende Fall Letelier, der einiges über die juristische Handhabung der Vergangenheitsbewältigung aussagt, sowie das Ley Aylwin, oft als Schlusspunktgesetz verurteilt. Die gewonnen Ergebnisse werde ich zu guter Letzt in einem Fazit zusammenfassen und versuchen zu beantworten, in welcher Form eine Regierung sich mit der gerade erst hinter sich gelassenen Vergangenheit auseinandersetzen kann. Um diese Aufgabe zu erfüllen steht mir aktuelle Literatur zur Verfügung. Auch das Internet bietet zahlreiche Informationen zu diesem Thema.

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