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Das Buch widmet sich der Hydro-Umformung, der wohl wichtigsten Verfahrensgruppe auf dem Gebiet der Umformung mit Wirkmedien, wobei das flüssige Medium in einem Hohlraum wirkt, der durch Werkstück und Dichtsystem abgeschlossen ist. Die Monographie ist sowohl Nachschlagewerk für den in der Praxis tätigen Ingenieur als auch Lehrbuch für Studierende. Schwerpunkte bilden Verfahrensgrundlagen, Prozessgestaltung, Werkzeugtechnik und Anlagenkomponenten für die Hydro-Umformung. Dabei werden u.a. Verfahrenskenngrößen, Verfahrensvarianten, Werkzeugfertigung sowie Maschinen und Anlagensteuerung in…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch widmet sich der Hydro-Umformung, der wohl wichtigsten Verfahrensgruppe auf dem Gebiet der Umformung mit Wirkmedien, wobei das flüssige Medium in einem Hohlraum wirkt, der durch Werkstück und Dichtsystem abgeschlossen ist. Die Monographie ist sowohl Nachschlagewerk für den in der Praxis tätigen Ingenieur als auch Lehrbuch für Studierende. Schwerpunkte bilden Verfahrensgrundlagen, Prozessgestaltung, Werkzeugtechnik und Anlagenkomponenten für die Hydro-Umformung. Dabei werden u.a. Verfahrenskenngrößen, Verfahrensvarianten, Werkzeugfertigung sowie Maschinen und Anlagensteuerung in besonderen Kapiteln behandelt. Für die betrachteten Verfahrensvarianten werden typische Prozesslösungen und Versagensfälle mit zugehörigen Simulationsergebnissen diskutiert. Schließlich wird die Bedeutung der FEM-Simulation für die Prozessoptimierung dargestellt. Ein einführender historischer Abriss und Betrachtungen zum Anwenderpotential sowie abschließende Planungsbeispiele und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen runden den Inhalt des Buches ab. Angefügt sind Symbol- und Stichwortverzeichnis sowie ein Literaturverzeichnis.
Autorenporträt
Professor Dr.-Ing. habil. Reimund Neugebauer, Jahrgang 1953, studierte Werkzeugmaschinenkonstruktion an der TU Dresden. Von 1979 bis zu seiner Promotion 1984 war er dort als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Oberassistent tätig. Nach leitender Tätigkeit bei Umformtechnik Erfurt und der Habilitation wurde er 1989 als Hochschullehrer an die TU Dresden berufen. Seit 1992 ist er geschäftsführender Institutsleiter des Fraunhofer-Instituts für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik in Chemnitz. Seit 1995 leitet er den Lehrstuhl für Werkzeugmaschinenkonstruktion an der TU Chemnitz, der 2006 um das Wissenschaftsgebiet Umformtechnik erweitert wurde. 1995 wurde er zum Ordinarius für Werkzeugmaschinen an die TU Chemnitz berufen und ist seit 2000 geschäftsführender Direktor des Universitätsinstituts für Werkzeugmaschinen und Produktionsprozesse. Professor Neugebauer ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Umformtechnik (AGU), Mitglied der Wissenschaftlichen Gesellschaft für Produktionstechnik e.V. (WGP) und Korrespondierendes Mitglied der Internationalen Forschungsgemeinschaft für Mechanische Produktionstechnik (CIRP) sowie Präsident des Industrievereins Sachsen 1828 e.V.