10,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Gebundenes Buch

"Ich denke - außer vielleicht Lichtenberg - hat es keinen Ebenbürtigen in deutscher Sprache gegeben!" Albert Einstein über Wilhelm BuschEigentlich war er ein melancholischer und von Selbstzweifeln geplagter Mensch, der zeitlebens versuchte, sich als "ernsthafter" Künstler einen Namen zu machen: Wilhelm Busch (1832-1908), der Schöpfer von Max und Moritz und vielen anderen, entzückend dunkel-frivolen Bildergeschichten und Gedichten, die durch ihre intellektuelle Frische, den satirisch-derben, doch niemals gewöhnlichen Tonfall sowie die feinfühlige und hintergründige Scharfsinnigkeit der…mehr

Produktbeschreibung
"Ich denke - außer vielleicht Lichtenberg - hat es keinen Ebenbürtigen in deutscher Sprache gegeben!" Albert Einstein über Wilhelm BuschEigentlich war er ein melancholischer und von Selbstzweifeln geplagter Mensch, der zeitlebens versuchte, sich als "ernsthafter" Künstler einen Namen zu machen: Wilhelm Busch (1832-1908), der Schöpfer von Max und Moritz und vielen anderen, entzückend dunkel-frivolen Bildergeschichten und Gedichten, die durch ihre intellektuelle Frische, den satirisch-derben, doch niemals gewöhnlichen Tonfall sowie die feinfühlige und hintergründige Scharfsinnigkeit der Beobachtungen bestechen und das Bedürfnis wecken, sie wieder und wieder zu lesen. In der vorliegenden Anthologie sind versammelt: Gedichte aus den Fliegende[n] Blätter[n], Dideldum, Schein und Sein, frühe Verse und andere mehr.
Autorenporträt
Wilhelm Busch, geb. 1832 in Wiedensahl bei Hannover, studierte ab 1851 an der Kunst-Akademie in Düsseldorf, "um Maler zu werden", anschließend in Antwerpen und München. Mit 26 Jahren, ab 1858, arbeitet er bei Caspar Braun, dem Herausgeber der "Fliegenden Blätter". Sehr erfolgreich zeichnete Wilhelm Busch auch für den "Münchener Bilderbogen". Durch "Max und Moritz" wurde er bekannt. 1898 gab er seinen Wohnsitz in Wiedensahl auf uns zog nach Mechtshausen bei Seesen im Harz. Dort lebte er neun Jahre bis zu seinem Tode am 9. Januar 1908.