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Das vorliegende Debatten-Buch zeigt antifaschistische, widerständige Praxen auf und diskutiert anhand von sechs konkreten Politikfeldern Strategien, um eine handlungsfähige Gegenöffentlichkeit gegenüber der erstarkenden extremen Rechten zu schaffen. Dabei werden rechtliche, mediale, aktionistische sowie politstrategische Möglichkeiten gemeinsam mit Akteurinnen besprochen. Im Zentrum steht die Frage, wie widerständige Strategien entwickelt und der modernisierten extremen Rechten praktisch entgegengetreten werden kann. Die Diskussionen liefern dabei weder abschließende noch allgemeingültige…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Debatten-Buch zeigt antifaschistische, widerständige Praxen auf und diskutiert anhand von sechs konkreten Politikfeldern Strategien, um eine handlungsfähige Gegenöffentlichkeit gegenüber der erstarkenden extremen Rechten zu schaffen. Dabei werden rechtliche, mediale, aktionistische sowie politstrategische Möglichkeiten gemeinsam mit Akteurinnen besprochen. Im Zentrum steht die Frage, wie widerständige Strategien entwickelt und der modernisierten extremen Rechten praktisch entgegengetreten werden kann. Die Diskussionen liefern dabei weder abschließende noch allgemeingültige Strategien, die von Leserinnen und Gesprächspartnerinnen lediglich angewendet werden müssten. Vielmehr spiegelt der Band in den ausgewählten Politik-Bereichen die ergebnisoffenen und teils kontroversen Debatten über ein wirksames Vorgehen gegen die modernisierte extreme Rechte wider und führt so auch zu neuen, gemeinsamen Überlegungen.Die Themenbereiche, zu denen Gespräche geführt wurden, sind: 1. Journalismus und Medienarbeit; 2. Recherche und Dokumentation; 3. Straßenaktivismus und zivilgesellschaftliche Mobilisierungen; 4. Netzpolitik; 5. Politische Bildung und Sozialarbeit; 6. Parlamentarische, stadt- und lokalpolitische Möglichkeiten gegen die modernisierte extreme Rechte
Autorenporträt
NIKOLINA FRANJKIC arbeitet im Verein Gedenkdienst und ist Aktivistin bei der Offensive gegen Rechts. KATHRIN GLÖSEL hat Politikwissenschaft sowie Europäische Frauen- und Geschlechtergeschichte in Wien studiert und macht historisch-politische Bildungsarbeit im 'Mauthausen Komitee Österreich' sowie im Verein Gedenkdienst. Sie ist zu erreichen über die Bildungswerkstatt für Antifaschismus und Zivilcourage.HANNA LICHTENBERGER ist Politikwissenschaftlerin und Historikerin. Sie arbeitet am Institut für Politikwissenschaft der Universität Wien, forscht zur EU-Handelspolitik, ist in der antifaschistischen Offensive gegen Rechts aktiv und Mitbegründerin des Blogprojekts mosaik-blog.at, das progressive und soziale Perspektiven auf die aktuelle Politik bietet.