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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt am Beispiel der Schülervertretung (SV), wie demokratische Mitbestimmung in der Schule funktioniert und von den Schülern erlernt werden kann. An allen deutschen Schulen gibt es eine SV, die die Interessen ihrer Schülerschaft vertreten sollen. Jedoch werden die Möglichkeiten der demokratischen Mitbestimmung und Mitgestaltung nur selten genutzt bzw. sie sind nur unzureichend realisiert.Es zeigt sich, dass…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit zeigt am Beispiel der Schülervertretung (SV), wie demokratische Mitbestimmung in der Schule funktioniert und von den Schülern erlernt werden kann. An allen deutschen Schulen gibt es eine SV, die die Interessen ihrer Schülerschaft vertreten sollen. Jedoch werden die Möglichkeiten der demokratischen Mitbestimmung und Mitgestaltung nur selten genutzt bzw. sie sind nur unzureichend realisiert.Es zeigt sich, dass die Jugendlichen eine deutliche Interessenslosigkeit an demokratischen Mitbestimmungs- und Entscheidungsstrukturen haben, die sich auch in Orientierungslosigkeit und Politikverdrossenheit äußern. Diese Aspekte werden auch im Kontext der Institution Schule spürbar. Schüler und Schülerinnen zeigen nur wenig Interesse an Mitbestimmungsstrukturen. Die Schule spielt dabei eine wichtige gesellschaftsstrukturelle Perspektive. In ihr werden Jugendliche und Heranwachsende zukünftig in ihrer Haltung und Persönlichkeit geprägt. Demokratische Strukturen und Werte sind nicht naturwüchsig vorhanden, sondern müssen erlernt werden. Dieser Aspekt wird als Demokratie-Lernen verstanden.