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Das Buch will in die vergleichende Analyse politischer Systeme einführen, indem es den systematischen, theoriegeleiteten Vergleich vorführt. Der erste Teil gibt einen Überblick über den 'state of the art' der vergleichenden Politikwissenschaft. Er stellt die Methoden des wissenschaftlichen Vergleichs, die wichtigsten Varianten von Systemvergleichen sowie eine Reihe von Studien vor, die für die Entwicklung dieses Zweigs der Politikwissenschaft prägend waren. Der im zweiten Teil vorgeführte Vergleich von neun europäischen Ländern orientiert sich methodisch am 'akteurszentrierten…mehr

Produktbeschreibung
Das Buch will in die vergleichende Analyse politischer Systeme einführen, indem es den systematischen, theoriegeleiteten Vergleich vorführt. Der erste Teil gibt einen Überblick über den 'state of the art' der vergleichenden Politikwissenschaft. Er stellt die Methoden des wissenschaftlichen Vergleichs, die wichtigsten Varianten von Systemvergleichen sowie eine Reihe von Studien vor, die für die Entwicklung dieses Zweigs der Politikwissenschaft prägend waren. Der im zweiten Teil vorgeführte Vergleich von neun europäischen Ländern orientiert sich methodisch am 'akteurszentrierten Institutionalismus', insbesondere am Vetospieler-Ansatz. Aus ihm sind auf alle politischen Systeme und System-Typen anwendbare Vergleichskriterien abgeleitet. Bei den untersuchten Ländern handelt es sich um Großbritannien, Schweden, Frankreich, Italien, die Niederlande, Finnland, Deutschland, Österreich und die Schweiz. Sie werden jeweils in ihren Regierungssystemen, Parteiensystemen und Systemen der Interessenvermittlung vorgestellt.
Autorenporträt
Heidrun Abromeit ist Professorin für Politikwissenschaft an der TU Darmstadt. Michael Stoiber ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Politikwissenschaft der TU Darmstadt.
Rezensionen
"[...] ein Lehrbuch [...] wie es sein soll: klar und gehaltvoll. Die Verbindung von Theorie und Empirie ist vollkommen gelungen; den Anspruch eines Lehrbuches 'aus einem Guss' haben die Autoren eingelöst. Unter den vielen in letzter Zeit neu erschienenen Lehrbüchern hat das vorliegende das Zeug zu einem Standardwerk." ZParl - Zeitschrift für Parlamentsfragen, 01/2007