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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: bestanden, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Recht und Politik III, IV, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Ausprägungen des Demokratiegedanken im deutschen Grundgesetz.Vom Demokratiebegriff im historischen Wandel ausgehend, über allgemein anerkannte Elemente der Demokratie versucht die Arbeit diese Elemente im Grundgesetz zu verorten und in ihrer Ausprägung zu beschreiben. Der Begriff Demokratie…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: bestanden, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Recht und Politik III, IV, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den Ausprägungen des Demokratiegedanken im deutschen Grundgesetz.Vom Demokratiebegriff im historischen Wandel ausgehend, über allgemein anerkannte Elemente der Demokratie versucht die Arbeit diese Elemente im Grundgesetz zu verorten und in ihrer Ausprägung zu beschreiben. Der Begriff Demokratie taucht im alltäglichen nicht nur politischenoder juristischem Leben vielseits auf. Er geht teilweise über dieZunge, ohne sich je genauer darüber Gedanken gemacht zu haben,was Demokratie eigentlich bedeutet und spezieller, wo es in denGrundfesten unseres Landes verankert ist."Demokratie ist ein dem Griechischen entstammender Fachausdruckdes politischen und wissenschaftlichen Sprachgebrauchs." Sooderso ähnlich liest es sich in den meisten Lehr- und Sprachbüchern.Sprachlich analysiert setzt sich das Wort Demokratie aus demgriechischen Wort "demos", was so viel bedeutet wie Volk oderVolksmasse und dem Wort "kratein" zusammen, daß übersetztherrschen, Herrschaft oder Macht ausüben bedeutet.Kurz gesagt, Demokratie heißt somit "Herrschaft des Volkes" Mit der "Herrschaft des Volkes" ist jedoch nicht die entartete Varianteder Demokratie, die Ochlokratie (Herrschaft eines zuchtlosen Pöbels)zu verwechseln6, auch wenn dieser Fehler des öfteren gemacht wird.Gemeint ist eher, da daß Volk Träger der Staatsgewalt ist. [...]
Autorenporträt
Carsten-Dennis Lange (Jg. 1980) ist Diplom-Sozialwissenschaftler. Seine Arbeitsschwerpunkte sind: Medienwirkungen und Medienpsychologie, Politische Psychologie sowie Psychologie der Sozialisation.