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Länderübergreifendes Abiturthema 2023-25»Immer zu! Immer zu!« wird Woyzeck von seiner Umwelt gedemütigt und ausgenutzt. Basierend auf historischen Kriminalfällen zeigt Georg Büchners Dramenfragment die gesellschaftlichen Hintergründe eines Mordes aus Eifersucht auf.Orthographisch behutsam modernisierte Ausgabe mit Worterläuterungen. 1. Preis des Coverwettbewerbs »Woyzeck«, gestaltet von Johanna Kilian, Gymnasium Klosterschule, Hamburg

Produktbeschreibung
Länderübergreifendes Abiturthema 2023-25»Immer zu! Immer zu!« wird Woyzeck von seiner Umwelt gedemütigt und ausgenutzt. Basierend auf historischen Kriminalfällen zeigt Georg Büchners Dramenfragment die gesellschaftlichen Hintergründe eines Mordes aus Eifersucht auf.Orthographisch behutsam modernisierte Ausgabe mit Worterläuterungen. 1. Preis des Coverwettbewerbs »Woyzeck«, gestaltet von Johanna Kilian, Gymnasium Klosterschule, Hamburg
Autorenporträt
Georg Büchner (17.10.1813 Goddelau bei Darmstadt ¿ 19.2.1837 Zürich) beschäftigte sich bereits während seines Studiums der Medizin mit Geschichte und Philosophie und fand zum politischen Engagement, das u. a. zur Gründung von Sektionen der geheimen Gesellschaft für Menschenrechte führte. Ein Jahr später zwang ihn die von ihm verfasste Flugschrift »Der Hessische Landbote«, in der Büchner die Landbevölkerung zur Auflehnung gegen die Oberschicht aufrief, zur Flucht. Zu seinen bekanntesten Werken zählen »Dantons Tod«, das das Thema der Französischen Revolution aufnimmt, sowie das Lustspiel »Leonce und Lena« und das unvollendete Drama »Woyzeck«.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Wie der Verlag selbst ist auch Rezensent Tom Wohlfarth überwältigt von den Einsendungen eines Woyzeck-Coverwettbewerbs, den Reclam kürzlich ausgeschrieben hat: Schüler aus ganz Deutschland sollten Büchners Klassiker, derzeit auch Abitur-Lektüre, mit einem neuen Titelbild versehen; das Gewinnerbild geht nun als Sonderausgabe in den Druck. Und unter den zahlreichen Einsendungen finden sich echte Goldstücke, staunt Wohlfarth: Nicht nur der erste Platz, der Woyzeck in impressionistischem Zeichenstil marionettenartig an den Fäden einer riesigen, über ihm schwebenden Hand zeigt, begeistert den Kritiker, sondern auch viele der anderen Einsendungen, die sich zum Teil auch auf Woyzecks Freundin Marie konzentrieren oder sich Inspiration bei der Schauerromantik oder bei der Manga-Welt holten, so Wohlfahrt. Von großer Kreativität und auch inhaltlicher "Durchdringung" des Werks zeugen die online einsehbaren Bilder für ihn - schade, dass nur eines wirklich abgedruckt wird, findet er.

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