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Steppenkrieger und Seidenstraße: Das innere Asien als Schauplatz der Weltgeschichte
Ein historischer Interaktionsraum par excellence steht im Fokus von Band 10 der Neuen Fischer Weltgeschichte: In Zentralasien stießen vom Altertum bis zur Gegenwart Kräfte aus allen Himmelsrichtungen zusammen, strömten Völker und Waren hindurch, entstanden und verfielen Reiche sagenhaften Ausmaßes. Zwischen dem Kaspischen Meer und der Wüste Gobi, zwischen Gebirgen, Wüsten und Steppen spannt der Islamwissenschaftler Jürgen Paul den Bogen seiner spannenden Erzählung.
Die »Neue Fischer Weltgeschichte« ist
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Produktbeschreibung
Steppenkrieger und Seidenstraße: Das innere Asien als Schauplatz der Weltgeschichte

Ein historischer Interaktionsraum par excellence steht im Fokus von Band 10 der Neuen Fischer Weltgeschichte: In Zentralasien stießen vom Altertum bis zur Gegenwart Kräfte aus allen Himmelsrichtungen zusammen, strömten Völker und Waren hindurch, entstanden und verfielen Reiche sagenhaften Ausmaßes. Zwischen dem Kaspischen Meer und der Wüste Gobi, zwischen Gebirgen, Wüsten und Steppen spannt der Islamwissenschaftler Jürgen Paul den Bogen seiner spannenden Erzählung.

Die »Neue Fischer Weltgeschichte« ist die erste umfassende Universalgeschichte des 21. Jahrhunderts. Ihr stringentes Konzept setzt Maßstäbe, die Lesbarkeit ihrer Darstellungen erfüllt höchste Ansprüche. Die 21-bändige Reihe wird - wie ihre legendäre Vorgängerin - Standardwerk auf Jahre hin sein: in Schule, Studium, Weiterbildung, für alle wissenshungrigen Leserinnen und Leser.
Autorenporträt
Paul, JürgenJürgen Paul ist Professor für Islamwissenschaft am Orientalischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Micha Brumlik begrüßt ausgesprochen freudig diese Neuauflage der legendären Fischer Weltgeschichte, deren schwarze Taschenbücher ihm einst für Studium und Leben so viel Orientierung gaben. Mit leichtem Bedauern nimmt er den deutlich gestiegenen Preis zur Kenntnis, auch bedauert er bei der Auswahl der Autoren mitunter eine fehlende Weltläufigkeit. Jürgen Pauls Geschichte Zentralasiens hat dem Rezensenten eine Region eröffnet, deren Dynamik ihm so bisher nicht bewusst war. Paul beschreibt hier einen Großraum, in dem über zweitausend Jahre hinweg die beiden Kulturformen des Ackerbaus und Nomadentums in ständigem Konflikt stehen. In immer neuen Konstellationen, unter veränderten politischen, ökonomischen oder religiösen Vorzeichen.

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