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Wie wirken Machtstrukturen im Feld der Theaterpädagogik? Wo und wie werden Diskriminierungen und Ausschlüsse reproduziert? Welche künstlerischen, pädagogischen und institutionellen Strategien des Widerstands gibt es? Der Band versammelt Stimmen aus Theorie und Praxis der Theaterpädagogik sowie angrenzenden Disziplinen, um macht- und diskriminierungskritische Ansätze für eine zeitgenössische Theaterpädagogik zu entwerfen. Die Beiträge fragen nach Identität und Repräsentation, Beziehungen, Arbeits-, Förder- und Ausbildungsstrukturen sowie ästhetischen Hegemonien.

Produktbeschreibung
Wie wirken Machtstrukturen im Feld der Theaterpädagogik? Wo und wie werden Diskriminierungen und Ausschlüsse reproduziert? Welche künstlerischen, pädagogischen und institutionellen Strategien des Widerstands gibt es? Der Band versammelt Stimmen aus Theorie und Praxis der Theaterpädagogik sowie angrenzenden Disziplinen, um macht- und diskriminierungskritische Ansätze für eine zeitgenössische Theaterpädagogik zu entwerfen. Die Beiträge fragen nach Identität und Repräsentation, Beziehungen, Arbeits-, Förder- und Ausbildungsstrukturen sowie ästhetischen Hegemonien.
Autorenporträt
Friederike Falk ist Sozialarbeiterin, Performerin und Theaterpädagogin. Sie ist Mitbegründerin des Performance-Kollektivs helium x und promoviert über Theaterpädagogik und Erinnerungskultur an der Universität der Künste Berlin. Eliana Schüler ist Kultur-/Sozialanthropologin und Theaterpädagogin. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Europa-Universität Flensburg, wo sie zu theaterpädagogischen Probenprozessen promoviert. Als freischaffende Theaterpädagogin probt und inszeniert sie vor allem im Kollektiv X Perspektiven. Isabelle Zinsmaier ist als Theaterwissenschaftlerin, Theaterpädagogin und Performerin tätig. Sie promoviert an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz zu Prozessen des Erinnerns und Bezeugens in transnationalen Theaterkooperationen und ist Teil der Theaterkollektive Zaungäste und ZonaLux.
Rezensionen
»Der Band richtet sich an eine Leser_innenschaft, die ein machtkritisches Interesse verfolgt, die eigene theaterpädagogische Praxis radikal zu befragen und sich selbst auf einen Weg des "'Verlernens' zu begeben.« Melanie Hinz, Zeitschrift für Theaterpädagogik, 82 (2023)