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Waren es vor 20 Jahren gerade einmal vier, beläuft sich die Zahl der Exorzisten in Polen heute auf rund 130. Sie werden direkt vom Bischof ernannt, die Nachfrage ist groß. Die Journalistin Nadine Wojcik hat vor Ort recherchiert, sich mit Exorzisten, etwa dem Chef-Exorzisten Grefkowicz, mit Besessenen, Theologen und Publizisten wie dem Herausgeber des Magazins 'Der Exorzist' getroffen und mit ihnen über dieses stark tabuisierte Thema gesprochen. Sie besuchte Befreiungsmessen, Massengebete mit einem ugandischen Priester in Warschau und die Weltjugendtage in Krakau. Eine genaue und packende…mehr

Produktbeschreibung
Waren es vor 20 Jahren gerade einmal vier, beläuft sich die Zahl der Exorzisten in Polen heute auf rund 130. Sie werden direkt vom Bischof ernannt, die Nachfrage ist groß. Die Journalistin Nadine Wojcik hat vor Ort recherchiert, sich mit Exorzisten, etwa dem Chef-Exorzisten Grefkowicz, mit Besessenen, Theologen und Publizisten wie dem Herausgeber des Magazins 'Der Exorzist' getroffen und mit ihnen über dieses stark tabuisierte Thema gesprochen. Sie besuchte Befreiungsmessen, Massengebete mit einem ugandischen Priester in Warschau und die Weltjugendtage in Krakau. Eine genaue und packende Spurensuche nach Glauben und Unglauben in 13 Kapiteln, die weder reißerisch anklagt, noch entschuldigt, sondern versucht, ein erstarkendes Phänomen zu verstehen.
Autorenporträt
Nadine Wojcik ist freischaffende Radioreporterin und Autorin in den Themenbereichen Kultur, Arbeitswelten und Osteuropa für DW, Deutschlandradio Kultur und SWR2 und trainiert Nachwuchsjournalisten unter anderem für die DW Akademie in der Republik Moldau.
Rezensionen
"Wie ein Roadmovie." (Adam Gusowski, Funkhaus Europa)