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This collection aims to contribute to current discussion on the relationship between literature and knowledge, and attempts to develop a historical epistemology of literature. The aim is not to determine the essential epistemological conditions of literature as such or those of a universalistic author-subject, but instead, to think about the historicity of literary knowledge starting from the objectivity of its forms.
Der Band versteht sich als Beitrag zur gegenwärtig hochaktuellen Debatte um den Zusammenhang von Literatur und Wissen und zielt in Anlehnung an die Historische Epistemologie
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Produktbeschreibung
This collection aims to contribute to current discussion on the relationship between literature and knowledge, and attempts to develop a historical epistemology of literature. The aim is not to determine the essential epistemological conditions of literature as such or those of a universalistic author-subject, but instead, to think about the historicity of literary knowledge starting from the objectivity of its forms.
Der Band versteht sich als Beitrag zur gegenwärtig hochaktuellen Debatte um den Zusammenhang von Literatur und Wissen und zielt in Anlehnung an die Historische Epistemologie der Wissenschaftsgeschichte auf die Bestimmung einer historischen Epistemologie der Literatur. Diese fragt nicht nach den grundsätzlichen Erkenntnisbedingungen der Literatur als solcher bzw. denen eines universalistischen (Autor-)Subjekts, sondern versucht, die Historizität literarischen Wissens von der Objektivität seiner Formen her zu denken. Welches methodologische Instrumentarium es hierzu braucht, suchen die Beiträge des Bandes zu ermitteln.

Mit Aufsätzen von N. Pethes, I. Kleeberg, M. Gamper, J. Müller-Tamm, T. Anz, W. Erhart, S. Rieger, M. Pierssens, S. Willer und F. Kappeler.
Autorenporträt
Nicola Gess, Univ. Basel, Schweiz; Sandra Janßen, FU Berlin.
Rezensionen
"Alles in allem liefert der Band [...]einen gut strukturierten und zugleich komplexen Einblick in den Diskurs um Wissen und Literatur und macht den Versuch, Ordnung in eine langjährige Beziehung zu bringen."
Sandy Scheffler in: www.literaturkritik.de

"Der Band präsentiert sich insgesamt als wertvoller Beitrag zur Debatte um Wissen und Literatur."
Boris Buzek in: Arbitrium 2016; 34(3): 277-280