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Das grafische Oeuvre von Willi Baumeister stellt ein umfassendes Kompendium der zahlreichen Themen und fantasievollen Formerfindungen dar, in dem sich alle Phasen seiner künstlerischen Entwicklung spiegeln. Mit dem hier vorliegenden Werkverzeichnis, bearbeitet von Heinz Spielmann, dem künstlerischen Leiter des Bucerius Kunst Forums, und Felicitas Baumeister, der Tochter des Künstlers, werden neueste Informationen vermittelt und knapp 250 Blätter ausführlich dokumentiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt darin den vielfältigen Beziehungen des grafischen zum malerischen und zeichnerischen Werk des…mehr

Produktbeschreibung
Das grafische Oeuvre von Willi Baumeister stellt ein umfassendes Kompendium der zahlreichen Themen und fantasievollen Formerfindungen dar, in dem sich alle Phasen seiner künstlerischen Entwicklung spiegeln.
Mit dem hier vorliegenden Werkverzeichnis, bearbeitet von Heinz Spielmann, dem künstlerischen Leiter des Bucerius Kunst Forums, und Felicitas Baumeister, der Tochter des Künstlers, werden neueste Informationen vermittelt und knapp 250 Blätter ausführlich dokumentiert. Besondere Aufmerksamkeit gilt darin den vielfältigen Beziehungen des grafischen zum malerischen und zeichnerischen Werk des Künstlers; die Lithografien, Radierungen und Serigrafien paraphrasieren Bildideen und Bilderfindungen aus vier Jahrhunderten.
Zum Künstler:
Willi Baumeister (Stuttgart 1889-1955 Stuttgart). Studium an der Stuttgarter Akademie bei Adolf Hoelzel, Freundschaft mit Oskar Schlemmer. Lernt 1924 in Paris Le Corbusier, Fernand Léger und Ozenfant kennen. 1928-1933 Lehrer an der Städelschule in Frankfurt. Erhält 1933 Berufsverbot, 1941 Ausstellungsverbot. 1946-1955 Professor an der Stuttgarter Akademie.
Autorenporträt
Heinz Spielmann leitete ab 1960 die von Max Sauerlandt aufgebaute Moderne Abteilung am Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe. Von 1986 bis 1998 war er Landesmuseumsdirektor des Landes Schleswig-Holstein und gleichzeitig Leiter des Schleswig-Holsteinischen Landesmuseums Schloss Gottorf. In den achtziger und neunziger Jahren lehrte er als Professor für die Kunst des 18. und 19. Jahrhunderts an der Universität Münster. 2002 wurde er Gründungsdirektor des Bucerius Kunst Forums. Zahlreiche Publikationen.