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Unter dem Willen versteht man die Fähigkeit eines Akteurs, sich frei und überlegtermaßen Ziele zu setzen sowie sie im Handeln planmäßig und beharrlich zu verfolgen. In diesem Band werden erstmals umfassend die begriffs- und problemgeschichtlichen Entwicklungen innerhalb der verschiedenen Philosophenschulen (Stoa, Neuplatonismus, Peripatetik) sowie in der christlichen Patristik untersucht, die zur Ausbildung eines philosophisch "vollwertigen" Willensbegriffs in der Spätantike geführt haben.

Produktbeschreibung
Unter dem Willen versteht man die Fähigkeit eines Akteurs, sich frei und überlegtermaßen Ziele zu setzen sowie sie im Handeln planmäßig und beharrlich zu verfolgen. In diesem Band werden erstmals umfassend die begriffs- und problemgeschichtlichen Entwicklungen innerhalb der verschiedenen Philosophenschulen (Stoa, Neuplatonismus, Peripatetik) sowie in der christlichen Patristik untersucht, die zur Ausbildung eines philosophisch "vollwertigen" Willensbegriffs in der Spätantike geführt haben.

Autorenporträt
Theo Kobusch, Rheinische-Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; Jörn Müller, Julius-Maximilians-Universität Würzburg; Roberto Hofmeister Pich, Pontificia Universidade Catókuca do Rio Grande do Sul, Brasilien.
Rezensionen
"Nel complesso il libro è sicuramente riuscito e risulterà prezioso agli occhi degli studiosi del pensiero tardoantico."
Luca Gili in: BMCR 2011.10.45