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Band 4 der "Wiener Ausgabe" enthält die Manuskriptbände VII und VIII, Mss 111 und 112 aus dem literarischen Nachlass von Ludwig Wittgenstein. Ms 111 ist im Besitz der Nachlassverwalter, Wren Library, Trinity College, Cambridge. Ms 112 befindet sich in der Handschriften- und Inkunabelsammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien, Cod. Ser. n. 22.021. Der Band "VII. Bemerkungen zur Philosophie" ist eine unmittelbare Fortsetzung von Band "VI. Philosophische Bemerkungen", den Wittgenstein am 7. Juli 1931 in Österreich begonnen hatte. Am 5. Oktober beginnt in direkter Fortsetzung von Band…mehr

Produktbeschreibung
Band 4 der "Wiener Ausgabe" enthält die Manuskriptbände VII und VIII, Mss 111 und 112 aus dem literarischen Nachlass von Ludwig Wittgenstein. Ms 111 ist im Besitz der Nachlassverwalter, Wren Library, Trinity College, Cambridge. Ms 112 befindet sich in der Handschriften- und Inkunabelsammlung der Österreichischen Nationalbibliothek, Wien, Cod. Ser. n. 22.021. Der Band "VII. Bemerkungen zur Philosophie" ist eine unmittelbare Fortsetzung von Band "VI. Philosophische Bemerkungen", den Wittgenstein am 7. Juli 1931 in Österreich begonnen hatte. Am 5. Oktober beginnt in direkter Fortsetzung von Band VII der "VIII. Band Bemerkungen zur Philosophischen Grammatik", an dem Wittgenstein bis zum 28. November 1931 arbeitete. Beide Bände werden in der "Wiener Ausgabe" erstmals veröffentlicht.
Autorenporträt
Michael Nedo, geboren 1940, Werkzeugmacher, Studium der Mathematik, Physik und Zoologie. Direktor des Wittgenstein Archivs in Cambridge.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 21.04.1995

Keine Angst vor Rot und Blau
Die Bedeutung eines Nachlasses ist sein Gebrauch: Die ersten Bände der neuen Wittgenstein-Ausgabe

Der langerwartete Beginn eines großen Projekts: Die ersten beiden Bände einer weitgehend vollständigen Ausgabe von Ludwig Wittgensteins nachgelassenen Schriften liegen vor. Geplant ist vorerst die Edierung der kompletten Aufzeichnungen aus den Jahren 1929 bis 1933 in insgesamt elf Bänden, von denen jährlich zwei bis fünf erscheinen sollen. Für die Fortsetzung dieser von Michael Nedo betreuten "Wiener Ausgabe" ist dann ein weiteres Plazet von Wittgensteins Nachlaßverwaltern notwendig.

Die Arbeit an diesem Editionsprojekt reicht bis in die siebziger Jahre zurück. Damals wurde klar, daß die von den Nachlaßverwaltern betreute Ausgabe kaum mehr der stetig wachsenden Bedeutung Wittgensteins gerecht werden konnte. Wittgensteins Texte waren einfach ein zu zentraler Bezugspunkt der philosophischen Diskussionen geworden, als daß man sich einfach auf die von Elizabeth Anscombe, Rush Rhees und Georg Henrik von Wright zusammengestellten Bände verlassen wollte. Zumal die vollständige Verfilmung des Nachlasses Mitte der siebziger Jahre deutlich zeigte, wie frei die Nachlaßverwalter bei der editorischen Aufbereitung der Aufzeichnungen teilweise verfahren waren.

Daß es dann doch noch fünfzehn Jahre dauerte, bis die ersten Bände erschienen, verdankte sich einer Folge von editorischen Querelen: Die 1974 gegründete Arbeitsgruppe am Tübinger Wittgenstein-Archiv ging 1980 in die Brüche. Michael Nedo, einer ihrer beiden Leiter, übersiedelte daraufhin nach Cambridge, um dort mit Billigung der Nachlaßverwalter weiter an der Ausgabe zu arbeiten. Die damals bereits hergestellten Transkriptionen wurden jedoch von den ausgebooteten Tübinger Mitarbeitern Nedos an eine norwegische Gruppe weitergegeben, die sich eine vollständige maschinenlesbare Erfassung von Wittgensteins Texten zum Ziel gesetzt hatte. Sie mußte 1987 die Arbeit einstellen, weil die Nachlaßverwalter mit rechtlichen Schritten drohten.

1990 überlegten es sich die Nachlaßverwalter - an die Stelle des verstorbenen Rush Rhees waren inzwischen Peter Winch und Anthony Kenny getreten - wieder anders. Die Norweger erhielten die Erlaubnis zur Weiterarbeit, während das Vertrauen zu Nedo in der Zwischenzeit offenbar etwas gelitten hatte. Wie um das Verwirrspiel komplett zu machen, erschien zwischendurch auch noch eine erstmals vollständige Ausgabe von Wittgensteins Tagebüchern aus dem Ersten Weltkrieg, ediert von einem religiös bewegten österreichischen Philosophiedozenten, der sich Zugang zu den Beständen des Tübinger Archivs verschafft hatte. Auf eine besonders glückliche Hand der Nachlaßverwalter läßt das alles nicht schließen. Aber nun besteht immerhin Hoffnung, daß die Verzögerungen ein Ende haben und die neue Ausgabe zügig erscheinen wird.

Die ersten zwei Bände berechtigen jedenfalls zu hohen Erwartungen. Sie geben den Text von vier Manuskriptbänden wieder, die Wittgenstein zwischen Februar 1929 und August 1930 mit Aufzeichnungen füllte. In der für ihn typischen Arbeitsweise hat Wittgenstein aus dem Material dieser Manuskriptbände später zwei Typoskripte destilliert, die dann von ihm wiederum in einzelne Zettel zerschnitten, handschriftlich überarbeitet und neu angeordnet wurden. Ein beträchtlicher Teil der ersten vier Manuskriptbände ging dabei in ein geklebtes Zettelbuch ein, das Rush Rhees 1964 unter dem - von Wittgenstein selbst den Aufzeichnungen vorangestellten - Titel "Philosophische Bemerkungen" herausgab. Diese Fassung, die Wittgenstein Ende April 1930 Bertrand Russel vorlegte, hat er nicht mehr weiterbearbeitet.

Intensive Selbstdemontage

Anfang 1929 kam Wittgenstein, nach fast sechzehnjähriger, nur durch einen kurzen Besuch im Sommer 1925 unterbrochener Abwesenheit, wieder nach Cambridge. Mehr als zehn Jahre zuvor hatte er in einem Kriegsgefangenenlager den "Tractatus" abgeschlossen, hatte dann als Volksschullehrer in Niederösterreich gearbeitet und sich schließlich seit dem Herbst 1926 dem Bau des Wiener Hauses für seine Schwester Margaret Stonborough-Wittgenstein gewidmet. Sieht man von den Diskussionen mit einigen Mitgliedern des "Wiener Kreises" in den Jahren 1927/28 ab - von denen jedoch keine Mitschriften existieren -, war es eine Periode weitgehender Abstinenz von philosophischer Beschäftigung.

Um so erstaunlicher ist es, mit welcher Intensität und Bestimmtheit sich Wittgenstein in den sofort nach seiner Ankunft in Cambridge begonnenen Aufzeichnungen an die Demontage zentraler Bestimmungsstücke der logischen Abbildtheorie des "Tractatus" machte. Auf den ersten Blick sieht es freilich so aus, als ob er sich bei seiner Behandlung des Gesichtsraums und des Problems des Sichausschließens von Farben in Detailfragen verbissen hätte. Was sollte schließlich auch die gravierende Schwierigkeit daran sein, daß die elementare Aussage "Dieser Fleck in meinem Gesichtsfeld ist rot" automatisch eine Aussage wie "Dieser (selbe) Fleck ist nicht blau" impliziert.

Doch darin steckte eine Einsicht, die Wittgenstein verblüffend schnell zur Revision seiner im "Tractatus" ausgearbeiteten Ansicht führte, daß Elementarsätze eine wohlgeformte Anordnung von Namen seien, die auf einfache, nicht weiter analysierbare Gegenstände referieren, wobei sich die geforderte wechselweise Unabhängigkeit der "atomaren Tatsachen", die die Substanz der Welt bilden, in der logischen Unabhängigkeit der sie darstellenden Elementarsätze widerspiegelt. Genau diese logische Unabhängigkeit ließ sich nämlich, das zeigte das Beispiel der Sätze über Farben, kaum sinnvoll aufrechterhalten.

Obwohl Wittgenstein noch einige Versuche unternahm, dieses Problem im theoretischen Rahmen des "Tractatus" zu lösen, war damit letztlich der Weg zu einer neuen Betrachtungsweise der Sprache gebahnt: Die Syntax konnte nicht länger ein schablonenhaftes Abbild der Welt sein, und die logischen Eigennamen konnten nicht mehr als die Punkte aufgefaßt werden, an welchen diese Schablone an die Welt festgenagelt war. Denn nicht einzelne Sätze werden an die Welt "angelegt", sondern immer ganze Satzsysteme. Bereits im dritten Manuskriptbuch findet man dazu einen Vergleich, der schließlich mit wenigen Veränderungen am Anfang der 1945 zusammengestellten "Philosophischen Untersuchungen" stehen wird: "Wie in einem Stellwerk mit Handgriffen die verschiedensten Dinge ausgeführt werden, so mit den Wörtern der Sprache, die Handgriffen entsprechen."

Wittgensteins Manuskriptbücher aus den Jahren 1929/30 zeigen deutlicher noch als die aus ihnen komponierten "Philosophischen Bemerkungen", wie sich alte Motive und neue Sichtweisen in der Übergangsphase zur "Spätphilosophie" überkreuzen. Zu einem genaueren Bild von Wittgenstein, seiner philosophischen Bemühungen und der mit ihnen verbundenen Ansprüche an sich selbst tragen sie ihren Teil bei.

Die beiden ersten Bände bestechen durch eine ausgezeichnete typographische Gestaltung. Als nächstes erscheinen die weiteren Manuskriptbände aus den Jahren von 1930 bis 1932, danach die aus ihnen zusammengestellten Typoskripte. Für die Orientierung in den dann sichtbar werdenden Überlagerungen der verschiedenen Textschichten und Fassungen sollen Konkordanzbände sorgen. Man darf gespannt sein, ob sie Wittgensteins Ideal der "übersichtlichen Darstellung" an seinen eigenen Texten werden einlösen können. HELMUT MAYER

Ludwig Wittgenstein: "Wiener Ausgabe". Herausgegeben von Michael Nedo. Band 1: "Philosophische Bemerkungen".Band 2: "Philosophische Betrachtungen. Philosophische Bemerkungen". Springer Verlag, Wien, New York 1994. XIX, 196 und XIII, 333 S., geb., 150,- bzw. 210,- DM. Bei Subskription der Gesamtausgabe 20 Prozent Ermäßigung.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 11.03.2000

Der Fortschritt schaut immer größer aus
Sein Werk hat weder Anfang noch Ende – wie also ediert man am besten Wittgenstein?
„God has arrived”, schrieb der Ökonom Maynard Keynes im Januar 1929 an seine Frau. Ludwig Wittgenstein war nach Cambridge zurückgekehrt. 1913 hatte er den Ort des Philosophiestudiums verlassen – ohne Abschluss. Was als Tractatus Logico-Philosophicus nach der Veröffentlichung 1921 berühmt werden sollte, hatte 1912 den formalen Kriterien einer Dissertation, mit Vorwort, Fußnoten etc. , nicht entsprochen und wurde abgelehnt.
15 Jahre lang hatte der gebürtige Wiener Philosoph England den Rücken gekehrt: Norwegenaufenthalt, Frontsoldat, Lehrer in Niederösterreich, Architekt in Wien und wieder Philosoph. Zurück am Trinity College in Cambridge, Anerkennung der Logisch-Philosophischen Abhandlung als Dissertation und Beginn einer intensiven Zeit philosophischer Arbeit, die einen Schlüssel bildet zum Verständnis von Autor und Werk.
Der Zeitraum zwischen 1929 und 1934 war von Wittgensteins Versuch geprägt, seine Arbeiten in ein Buch zu fassen – ein Versuch, der scheiterte und 1938 noch einmal wiederholt werden sollte, mit dem selben Ergebnis und der Einsicht, formuliert in einer frühen Version des Vorworts zu den Philosophischen Untersuchungen: „Es zeigte sich mir, daß meine Gedanken bald erlahmten, wenn ich versuchte, sie einem Gleise entlang weiterzuzwingen. ”
Wittgenstein gab das lineare Buchprojekt auf und folgte der Idee eines organischen Gesamtwerks. Querverweisende Nummerierung sollte die Masse von lose angeordneten philosophischen Bemerkungen zu einem Netz verbinden und die gedanklichen Fäden im Werk transparent machen. Trotz der immer wieder neuen Anordnung seiner Manuskripte, für die der Hausmeister des Trinity College immer neue Tische heranbringen musste, ließ sich der Widerspruch zwischen organischer Philosophie und linearer Buchform für Wittgenstein nie zufriedenstellend lösen. 1938 beendeten äußere Umstände, der Anschluss Österreichs und Wittgensteins Rückkehr (ohne seine Manuskripte) nach England, den zweiten Versuch eines Buches. Vieles von dem, was er in seinen Vorlesungen und Diskussionsrunden weitergegeben hätte, wurde, kritisierte Wittgenstein, missverstanden oder „verwässert” in Umlauf gebracht, und damit nicht nur das philosophische Werk seiner Präzision beraubt, sondern auch, wie er es selber formulierte, seine Eitelkeit verletzt. Und die war groß – das zeigt das Studium der Tagebücher –, aber immer auch Gegenstand seiner Selbstkritik und damit durchaus verständlich und sympathisch.
Wie seine Biografie entzieht sich auch Wittgensteins Werk einer linearen Chronologie – dennoch bildet es eine Einheit, das zeigt sich in seinem Wunsch sein erstes Werk, den Tractatus, zusammen mit seinem späteren Werk, den Philosophischen Untersuchungen, gemeinsam zu veröffentlichen. Das vorangestellte Motto „Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er größer ausschaut als er wirklich ist”, dient als verbindendes Glied.
Die Herausgabe von Wittgensteins Werken macht nur Sinn in einer Gesamtausgabe – so lautet das Diktum von Michael Nedo, Leiter des Wittgenstein-Archivs in Cambridge und Herausgeber der Wiener Edition. Damit wendet er sich im Sinne des Wittgensteinschen Credos eines „organischen Buches” implizit gegen alle bisherigen Publikationen, die einzelne Werke aus dem Gesamtbestand heraus gerissen haben. Nach Nachlass-Querelen und der Suche nach der „richtigen” Editionsweise, wurde die Finanzierung des großen Projekts durch den Springer Verlag 1993 mit Euphorie begrüßt: „Wien hat im großen Stil seinen genialen Sohn rehabilitiert”, hieß es in der italienischen Stampa. Zur Frankfurter Buchmesse im vorigen Jahr kamen nun die ersten Bände heraus.
Die Wiener Ausgabe ist eine Textedition, ohne inhaltsbezogenen Kommentar, mit Augenmerk auf die Textgestalt. Nedo versteht sich als Kartograf in einer bizarren philosophischen Landschaft und versucht einen Mittelweg zwischen einer dokumentierenden und einer interpretierenden Werkedition. Die kompositorische Gestalt und die ausgefeilte Typografie für die diversen Arbeitsschritte machen die komplizierte Textgenese – sehr detailverliebt, aber akkurat und gut lesbar – transparent: vom Manuskript, der handschriftlich in großen Kantorbüchern festgehaltenen Gedanken, zur diktierten maschinenschriftlichen Synopse (Materialsammlung), von der daraus hergestellten Zettelsammlung aus ausgeschnittenen und neu gruppierten Bemerkungen zu darauf basierenden neuen Manu- und Typoskripten. Zur „Natur der Untersuchung” schreibt Wittgenstein: „Sie nämlich zwingt uns, ein weites Gedankengebiet, kreuz und quer, nach allen Richtungen hin zu durchreisen . . .” Dieses Gebiet in einer Reihe von Skizzen zu erschließen, erleichtert nun eine extra entwickelte Software. Registerbände bringen Überschaubarkeit ins komplexe Gedankennetz. Wittgenstein hat in den Philosophischen Untersuchungen das rigide Denken der Moderne verabschiedet und jenseits von Einheitsobsessionen die „irreduzible Vielfalt” von Sprachspielen, damit auch die Pluralität als Grundverfassung von Denk- und Lebensformen aufgedeckt. Und für sich akzeptiert. Durch die postmoderne Perspektive erhält die Landschaftsskizze Legitimität. Damit war der Denkansatz zum linguistic turn in der Geisteswissenschaft gegeben und der „Prolog zur Postmoderne” (Wolfgang Welsch) geschrieben.
Schon nach dem Ersten Weltkrieg experimentierte Wittgenstein als Grundschullehrer in Trattenbach in Niederösterreich ungeachtet herkömmlicher Lehrmethoden mit Anschauungsunterricht in der Natur. Als Professor in Cambridge war ihm dann, in Erkenntnis der Multiperspektivität, daran gelegen, nur Anleitungen zum Denken zu geben, nichts Fertiges zu liefern. In seinem Taschennotizbuch heißt es: „What I should like to get you to do is not to agree with me in particular opinions but to investigate the matter in the right way. To notice the interesting kind of things, which will serve as keys if you use them properly. ”
Die Studienausgabe ist eine adäquate Antwort. Die ersten fünf Bände enthalten die zehn Manuskriptbände der Jahre 1929 bis 1934. Der gesamte Umfang der Studienausgabe wird voraussichtlich 9 Bände umfassen, gegenüber 34 Bände der Wiener Edition. Die Seitenaufteilung ist identisch, so dass die Studienausgabe in die Apparate der Gesamtausgabe – Register und Konkordanz – integrierbar ist. Mit ihr erschließt sich die Faszination eines Denkers, der die Moderne weit voraus gedacht hat. Aber wer seiner Zeit voraus ist, den holt sie wieder ein. Das hat, für sich selbst, bereits Wittgenstein formuliert.
NICOLE LEANDRA
LUDWIG WITTGENSTEIN: Wiener Ausgabe. Studien Texte. Hrsg. Michael Nado. Band 1–5. Springer Verlag, New York 1999. 58 Mark pro Band, zus. 228 Mark.
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