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Geschichten, Poesie und Fotos jonglieren den Leser zu den Stationen, Umwegen und Ruhepausen der reisenden Protagonisten. Die Flugreise bildet den Rahmen eines literarischen Kaleidoskops, das die Facetten vielfältiger Bereiche des Lebens - der Liebe, der Sprache, des Verstehens und des Verständnisses, des Sinns und Unsinns - beleuchtet. Othmar Mahlmeister schafft ein Experimentierfeld menschlicher Reaktionen und wechselnder Perspektiven, das Wirklichkeiten und kaum Wahrgenommenes wie Momentaufnahmen aufblitzen lässt. Das Buch besticht durch die Variationen des immer wiederkehrenden Motivs der…mehr

Produktbeschreibung
Geschichten, Poesie und Fotos jonglieren den Leser zu den Stationen, Umwegen und Ruhepausen der reisenden Protagonisten. Die Flugreise bildet den Rahmen eines literarischen Kaleidoskops, das die Facetten vielfältiger Bereiche des Lebens - der Liebe, der Sprache, des Verstehens und des Verständnisses, des Sinns und Unsinns - beleuchtet. Othmar Mahlmeister schafft ein Experimentierfeld menschlicher Reaktionen und wechselnder Perspektiven, das Wirklichkeiten und kaum Wahrgenommenes wie Momentaufnahmen aufblitzen lässt. Das Buch besticht durch die Variationen des immer wiederkehrenden Motivs der Endlosschleifen des Lebens. Auf der humorvoll ¿ ironisch erzählten Reise erwarten den Leser Texte, die ihre Kraft aus der sprachlichen Präzision, der Gelassenheit und nicht zuletzt aus dem Witz gewinnen.
Autorenporträt
Othmar Mahlmeister lebt mit Frau, Tochter, Sohn und Hase in der Nähe von Tübingen. Auch wenn sein Beruf als Programmierer wenig Platz für künstlerische Kreativität lässt, schreibt der Historiker und Philosoph seit seinem Studium vor 30 Jahren Kurzgeschichten und Gedichte. Die literarischen Kurzformen sind für den 51jährigen deshalb interessant, weil sie einen Gedanken, ein Bild, einen Augenblick schnell und präzise auf den Punkt bringen. Seine Themen findet der Hobby-Vogelkundler auf Reisen, Spaziergängen, in der Arbeitswelt und in den Winkeln des Alltäglichen. Die Welt zeigt sich dem passionierten Fotografen nicht nur in Bildern, sondern auch über Sprache. Diese ist für ihn das Medium schlechthin, um zu prüfen, ob und welche Wirklichkeit taugt und wie demokratisch sie ist.