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Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,1, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Vorurteilen gegenüber und Hürden von weiblichen Führungskräften. Noch immer gibt es eine Lücke zwischen den Geschlechtern in Bezug auf die berufliche Laufbahn, Karriereabsichten und Einkommen. Die Gleichberechtigung, von der hier gesprochen wird, wird in den meisten Fällen nicht eingehalten. Auch wenn es in Deutschland eine eindeutige Rechtsprechung gibt, lassen sich immer noch…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,1, Europäische Fernhochschule Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Vorurteilen gegenüber und Hürden von weiblichen Führungskräften. Noch immer gibt es eine Lücke zwischen den Geschlechtern in Bezug auf die berufliche Laufbahn, Karriereabsichten und Einkommen. Die Gleichberechtigung, von der hier gesprochen wird, wird in den meisten Fällen nicht eingehalten. Auch wenn es in Deutschland eine eindeutige Rechtsprechung gibt, lassen sich immer noch gravierende Unterschiede feststellen. Durch Vorurteile, mit denen weibliche Führungskräfte zu kämpfen haben, entsteht ein Ungleichgewicht, welches oft zu Lasten des Privatlebens geht. Dies betrifft unter anderem die Familienplanung, die einen Einbruch der Karrierelaufbahn nach sich ziehen kann. Klischees und veraltete Normen erschweren Frauen immer noch den beruflichen Aufstieg und ein faires Einkommen gegenüber Männern. Seit 1995 hat sich die Gender Pay Gab (Verdienstabstand zwischen Männern und Frauen) lediglich um 1% verändert - von 21% auf 20%. Auch die Anzahl von Frauen in Führungsebenen zeigt, dass es noch einen hohen Bedarf an Veränderungen gibt. Geschlechtsstereotype Rollen veränderten sich innerhalb der letzten Jahre immer mehr und das betrifft nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer. Trotzdem ist das traditionelle Rollenbild weiterhin Bestandteil der heutigen Gesellschaft und lässt sich vor allem in der freien Wirtschaft nachweisen. Mit traditionellem Rollenbild ist vor allem gemeint, dass Männer die Ernährer sind und sich die Frauen um den Haushalt und die Kinder kümmern. Nur Männer verfolgen nach diesem Bild die Karriere im beruflichen Bereich, während Frauen ihnen den Rücken im privaten Leben frei halten. Die Genrationen, die aktuell in der Wirtschaft dominieren, unterscheiden sich in der Wahrnehmung der Differenzen der Geschlechter. Junge Generationen, wie die Genrationen Y und Z, leben andere Werte als die Genration der Baby-Boomer. Die Welten des traditionellen Rollenbildes und der modernen Gleichberechtigung scheinen aufeinander zu prallen. Im wirtschaftlichen Kontext ist New Work oder die Arbeitswelt 4.0 gekennzeichnet durch persönliche Weiterentwicklung und gleichgestellte Bedingungen. Die Erkenntnis, dass die Flexibilität und das eigene Interesse an der aufzuführenden Arbeit eine wichtige Rolle spielen ist nicht neu. Schon in den 70er Jahren wurde bekannt, dass dies eine höhere Effizienz und Erfolgsquote verspricht.