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Das Ziel dieses Buches ist in erster Linie die Popularisierung dieser Schweizer Theaterautoren, die - mit Ausnahme vielleicht von Lukas Bärfuss - im polnischen sowie europäischen Umfeld wenig bekannt oder gar unbekannt sind, wie Mathias Zschokke, Thomas Hürlimann, Lukas Linder, etc. Bei manchen von ihnen steht das politische und soziale Engagement deutlich im Fokus (Albert Ehrismann, Urs Widmer, Milo Rau). Darüber hinaus wird aus heutiger Perspektive der Literaturkanon, d.h. das uvre von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt, neu gelesen und reinterpretiert. Nicht zuletzt finden hier auch einige…mehr

Produktbeschreibung
Das Ziel dieses Buches ist in erster Linie die Popularisierung dieser Schweizer Theaterautoren, die - mit Ausnahme vielleicht von Lukas Bärfuss - im polnischen sowie europäischen Umfeld wenig bekannt oder gar unbekannt sind, wie Mathias Zschokke, Thomas Hürlimann, Lukas Linder, etc. Bei manchen von ihnen steht das politische und soziale Engagement deutlich im Fokus (Albert Ehrismann, Urs Widmer, Milo Rau). Darüber hinaus wird aus heutiger Perspektive der Literaturkanon, d.h. das uvre von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt, neu gelesen und reinterpretiert. Nicht zuletzt finden hier auch einige Aspekte der Organisation des Theatersystems in der Schweiz, wie z.B. die Förderungsmaßnahmen für junge AutorInnen oder das gegenwärtige Puppentheater, eine Beleuchtung.
Autorenporträt
Karolina Sidowska (PhD) ist Dozentin im Institut der Germanistik an der Universität ¿ód¿. Ihre Forschungsschwerpunkte: Kognitivismus in der Literatur, literarische Repräsentationen der Affekte, Komparatistik. Monika W¿sik (PhD) arbeitet als Dozentin im Lehrstuhl für Drama und Theater an der Universität ¿ód¿. Ihre Forschungsgebiete: Theatralität und Politik, Volkstheater, Migranten-Theater.