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Wie können Kaiserpinguine achtzehn Minuten unter Wasser verbringen? Warum trugen die Vorfahren des Tyrannosaurus Rex ein Federkleid? Und warum haben Galgenvögel nichts mit Vogelkunde zu tun?
Dieses Kompendium an fantastischen Fakten und geflügelten Worten aus der Welt der Poesie unterhält nicht nur den Vogelliebhaber auf unnachahmliche Weise.

Produktbeschreibung
Wie können Kaiserpinguine achtzehn Minuten unter Wasser verbringen? Warum trugen die Vorfahren des Tyrannosaurus Rex ein Federkleid? Und warum haben Galgenvögel nichts mit Vogelkunde zu tun?

Dieses Kompendium an fantastischen Fakten und geflügelten Worten aus der Welt der Poesie unterhält nicht nur den Vogelliebhaber auf unnachahmliche Weise.
Autorenporträt
Arnulf Conradi, der Übersetzer und Bearbeiter, studierte Amerikanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft in Berlin und arbeitete als Lektor und Verlagsleiter. 1994 war er Mitbegründer des Berlin Verlags. Außerdem ist er leidenschaftlicher Ornithologe.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur FR-Rezension

Vollkommen entzückt berichtet Arno Widmann von seiner Lektüre von Malcolm Taits und Olive Taylers aufschlussreichem Buch "Vögel", das jetzt in einer "bewundernswerten Übersetzung und Bearbeitung" durch Arnulf Conradi im Unionsverlag neu aufgelegt wird. Und was hat der Rezensent nicht alles gelernt! Dass das "Herz einer ruhenden Krähe" in 25 Sekunden 144mal schlägt etwa, dass die Schwanzlänge des japanischen Schmuckhuhns exakt 10,59 Meter beträgt ("Sind es ganz gewiss keine 10,60?") oder dass Clarence Nash fünfzig Jahre lang Donald Duck seine Stimme lieh. Ganz besonders hingerissen ist Widmann von der Transkription des Rotkehlchengesangs, die der Ornithologe Johann Friedrich Naumann einst anfertigte: "Ih ih ih ich ich watiwatiwati! / Diwati quoi quoi quoi quoi quoi qui / Ita lülülülülülülülülülü watiwatiwatih!" Und noch so einiges mehr.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Arnulf Conradi vermittelt hinreißend seine Leidenschaft für das Wunder dieser 'fliegenden Öfen im Wind'.« Elke Heidenreich