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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob und in wieweit Tiere bei unseren Handlungen moralisch berücksichtigt werden müssen ist mittlerweile eine kontrovers diskutierte Frage. Auch in der Philosophie gibt es darüber bisher noch keine Einigkeit. Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Text "Warum Tiere moralisch nicht zählen" von Peter Carruthers und der Ausarbeitung von Tom Regan "Von Menschenrechten zu Tierrechten". Beide Philosophen argumentieren auf der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ob und in wieweit Tiere bei unseren Handlungen moralisch berücksichtigt werden müssen ist mittlerweile eine kontrovers diskutierte Frage. Auch in der Philosophie gibt es darüber bisher noch keine Einigkeit. Die Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Text "Warum Tiere moralisch nicht zählen" von Peter Carruthers und der Ausarbeitung von Tom Regan "Von Menschenrechten zu Tierrechten". Beide Philosophen argumentieren auf der Basis von Rechten. Allerdings verneint Carruthers, dass Tiere Rechte haben, Regan hingegen gesteht ihnen diese zu. In der Arbeit wird der Argumentationsgang beider Autoren nachvollzogen, um danach die Ergebnisse kurz zu diskutieren. Anschließend werden die beiden Positionen miteinander verglichen, um herauszufinden, warum sie zu unterschiedlichen Schlussfolgerungen gelangen. Darüber hinaus werden die Konsequenzen zu dem Umgang mit Tieren dargestellt, die sich aus den Essays ergeben.