17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 1-2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Deutsche Sprache und ihre Didaktik), Veranstaltung: 'Es ist alles eitel' Vanitas- Darstellungen in der Literatur und Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungIm Rahmen des Seminars "Es ist alles eitel" Vanitas-Darstellung in der Literatur und Kunst habe ich ein Referat über das alttestamentarische Buch "Kohelet" gehalten, welches auch "Der Prediger Salomo" genannt wird. Um dieses Referatsthema und mögliche didaktische Umsetzungsformen im Literaturunterricht der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität zu Köln (Seminar für Deutsche Sprache und ihre Didaktik), Veranstaltung: 'Es ist alles eitel' Vanitas- Darstellungen in der Literatur und Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungIm Rahmen des Seminars "Es ist alles eitel" Vanitas-Darstellung in der Literatur und Kunst habe ich ein Referat über das alttestamentarische Buch "Kohelet" gehalten, welches auch "Der Prediger Salomo" genannt wird. Um dieses Referatsthema und mögliche didaktische Umsetzungsformen im Literaturunterricht der Sekundarstufe I handelt sich diese Hausarbeit.Mit meinem Referat sollte der Ursprung der Vanitas-Darstellung, der im Buch Kohelet zu finden ist, dargestellt werden. In dieser Arbeit möchte ich nun einerseits die Grundlage der Problematik der Vergänglichkeit alles Irdischen, darstellen und andererseits dessen didaktische Umsetzung angehen.Das Buch, welches nach Zimmer (1999, S.1) in der Wissenschaft immer beliebter wird, beschäftigt sich mit der Bewältigung des Lebens. Hierbei werden zwei Themen besonders beleuchtet. Diese sind der Tod und die Freude. Diese zwei Themen, die nicht unterschiedlicher sein könnten, werden dabei nicht nebeneinander oder hintereinanderweg behandelt sondern greifen ineinander, Kutschera meint dazu: "Wo Tod und Nichtigkeit betont werden, verblasst... leicht die Freude - ebenso, wie der Tod verblasst, wo die Freude betont wird. Mir scheint der Rang des Buches, der Rang seiner Sicht menschlichen Daseins aber gerade in der Intensität des Todesbewusstseins wie der Lebensfreude zu liegen, und darin, dass beide gleichgewichtig nebeneinander und zusammen bestehen" (1997, S.363). Sicherlich kann man die Todesproblematik nicht leichtfertig in der Schule behandeln. Jedoch denke ich, dass die Vergänglichkeit alles Irdischen sicherlich nicht tabuisiert gehört. Daher möchte ich die Arbeit in zwei Teile aufteilen. Beginnen möchte ich damit den theoretischen Hintergrund des Textes des Predigers Salomo in seinen Grundzügen vorzustellen. Anschließend möchte ich im zweiten Abschnitt dann zwei Ansätze vorstellen, mit denen man sich im Unterricht der Sekundarstufe I mit Aspekten des Koheletbuches beschäftigen kann.