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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Olympischen Spiele der Antike stellen eine Möglichkeit dar, die emotionale Affizierung der SchülerInnen mit dem Unterrichtsfach Geschichte zu vertiefen. Hierbei kann an die allgemeine Sport- und Bewegungsbegeisterung der Kinder angeknüpft werden. Dieser Bezugspunkt vermag es, das Motivationsniveau zu erhöhen und den natürlichen Drang des Inquirierens auf den Bereich Geschichte zu justieren. Die Olympischen Spiele bieten die Chance, Zeiterfahrung…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Olympischen Spiele der Antike stellen eine Möglichkeit dar, die emotionale Affizierung der SchülerInnen mit dem Unterrichtsfach Geschichte zu vertiefen. Hierbei kann an die allgemeine Sport- und Bewegungsbegeisterung der Kinder angeknüpft werden. Dieser Bezugspunkt vermag es, das Motivationsniveau zu erhöhen und den natürlichen Drang des Inquirierens auf den Bereich Geschichte zu justieren. Die Olympischen Spiele bieten die Chance, Zeiterfahrung und Historizitätsbewusstsein zu vermitteln und die SchülerInnen in ihrer noch recht frühen Ausbildungsphase für diese Dimensionen des Geschichtsbewusstseins zu sensibilisieren. Da die antiken Spiele als panhellenisches Fest zu charakterisieren sind, kann an selbigen noch einmal der Charakter des antiken Griechenlands (viele unabhängige Stadtstaaten, jedoch Gemeinsamkeiten in Sprache, Religion und Mythen) wiederholt werden. Da sich auch in Olympia die zuvor behandelten Gesellschaftsstrukturen widerspiegeln, wird auch an dieser Stelle das sozial-ökonomische Bewusstsein erneut tangiert.