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Wolfgang Herrndorf: tschick LESEN aus unserer Reihe :LESEN - HÖREN - SEHEN - SPIELEN
Materialienheft für den Teilbereich SEHEN und SPIELEN zu tschick.
Hörbuch, Hörspiel, Verfilmung und Aufführungs-Textbuch zu Wolfgang Herrndorfs Jugendroman tschick bieten Vielseitigkeit und Variabilität für das Unterrichtsgeschehen. Lese- und Hörverstehen sind gefordert, Einsicht in literarisches und filmisches Erzählen wird ermöglicht, szenisches Spiel gibt Einfühlungsvermögen und Kreativität Raum.
Auf diesen Voraussetzungen bauen unsere Hefte auf, welche als Folge-Material zum Schüler- und
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Produktbeschreibung
Wolfgang Herrndorf: tschick LESEN aus unserer Reihe :LESEN - HÖREN - SEHEN - SPIELEN

Materialienheft für den Teilbereich SEHEN und SPIELEN zu tschick.

Hörbuch, Hörspiel, Verfilmung und Aufführungs-Textbuch zu Wolfgang Herrndorfs Jugendroman tschick bieten Vielseitigkeit und Variabilität für das Unterrichtsgeschehen.
Lese- und Hörverstehen sind gefordert, Einsicht in literarisches und filmisches Erzählen wird ermöglicht, szenisches Spiel gibt Einfühlungsvermögen und Kreativität Raum.

Auf diesen Voraussetzungen bauen unsere Hefte auf, welche als Folge-Material zum Schüler- und Lehrerheft und der CD die Reihe vervollständigt. Aus diesen Voraussetzungen ergibt sich die Gliederung der Hefte in Informations- und Aufgabenteile inkl. Kopiervorlagen und Lösungen.

Informationen und Aufgaben zu den auditiven Medien (Hörbuch und Hörspiel)
Informationen und Aufgaben zum visuellen Medium (Verfilmung)
Erarbeitung eigener szenischer Interpretationen (Aufführungs-Textbuch)

Variabilität bedeutet:
1. Materialangebot für den Einsatz von Text, audiovisuellen Medien oder szenischem Spiel:
Diese Vorgehensweise folgt der Forderung der Didaktik, einen Film oder ein Hörspiel auch ohne die Textvorlage zu behandeln.

2. Materialangebot für Kombinationen von Text mit audiovisuellen Medien und szenischem Spiel:
Einsatz von audiovisuellen Medien und szenischem Spiel mit ihren jeweils spezifischen Gestaltungsmitteln im Dienst der Textbearbeitung an ausgewählten Stellen im Handlungsablauf (vertiefende Einsichten)

Einsatz von audiovisuellen Medien und szenischem Spiel mit ihren jeweils spezifischen Gestaltungsmitteln im Vergleich mit der literarischen Vorgabe (Vergleich der Vermittlungsarten).