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Der Wunsch, Kunst möge die Zeit ihrer Herstellung überdauern, ist so alt wie die Kunst selbst. Doch was kann Dauerhaftigkeit bedeuten? In welchem Verhältnis steht sie zu den prinzipiell vergänglichen Momenten der Produktion und Rezeption? Wo stößt Dauerhaftigkeit an ihre Grenzen? Und wo und wie entfaltet Flüchtigkeit ihren Sinn? Im Zentrum des vorliegenden Buchs steht das prinzipiell spannungsvolle Verhältnis von Dauerhaftigkeit und Flüchtigkeit in den Künsten. Transaktualität meint die Art und Weise, wie Kunst in jeweils unterschiedlicher Weise über die aktuellen Momente ihrer Konkretion…mehr

Produktbeschreibung
Der Wunsch, Kunst möge die Zeit ihrer Herstellung überdauern, ist so alt wie die Kunst selbst. Doch was kann Dauerhaftigkeit bedeuten? In welchem Verhältnis steht sie zu den prinzipiell vergänglichen Momenten der Produktion und Rezeption? Wo stößt Dauerhaftigkeit an ihre Grenzen? Und wo und wie entfaltet Flüchtigkeit ihren Sinn? Im Zentrum des vorliegenden Buchs steht das prinzipiell spannungsvolle Verhältnis von Dauerhaftigkeit und Flüchtigkeit in den Künsten. Transaktualität meint die Art und Weise, wie Kunst in jeweils unterschiedlicher Weise über die aktuellen Momente ihrer Konkretion hinauszuweisen in der Lage ist - ohne dass man sie deswegen als zeitlos begreifen müsste.
Autorenporträt
Sandro Zanetti studierte Germanistik, Geschichte und Philosophie in Basel, Freiburg im Breisgau und Tübingen. Nach Forschungs- und Lehrtätigkeiten in Frankfurt am Main, Basel, Berlin und Hildesheim ist er seit 2011 Assistenzprofessor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Die aktuellen Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Produktionsästhetik, der Werktheorie, der Improvisation sowie der Poetik der (Un-)Wahrscheinlichkeit.