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Fünf Lebensbilder vergessener Persönlichkeiten von 1750 bis heute: Eine junge Frau tritt ins Kloster ein und wagt so einen Schritt in die Freiheit. Ein Organist, Komponist und Schriftsteller findet erst in der Fremde Anerkennung. Eine Mutter verlässt nach dem Ersten Weltkrieg ihren Mann und ihre acht Kinder und macht sich mit einem österreichischen Offizier davon. Eine Schuldirektorin gerät in politische und ideologische Wirren und fällt in Ungnade. Ein uneheliches Kind wird abgeschoben und entkommt der NS-Euthanasie.

Produktbeschreibung
Fünf Lebensbilder vergessener Persönlichkeiten von 1750 bis heute: Eine junge Frau tritt ins Kloster ein und wagt so einen Schritt in die Freiheit. Ein Organist, Komponist und Schriftsteller findet erst in der Fremde Anerkennung. Eine Mutter verlässt nach dem Ersten Weltkrieg ihren Mann und ihre acht Kinder und macht sich mit einem österreichischen Offizier davon. Eine Schuldirektorin gerät in politische und ideologische Wirren und fällt in Ungnade. Ein uneheliches Kind wird abgeschoben und entkommt der NS-Euthanasie.
Autorenporträt
Rut Bernardi, aus St. Ulrich in Gröden, ladinischer Muttersprache. Lehrbeauftragte für Rätoromanisch an den Universitäten Zürich, Innsbruck, München, Mannheim und Bozen. Publizistin und Schriftstellerin. Verfasst ihre Texte auf Ladinisch und Deutsch. Verschiedene Preise für literarische und kulturelle Verdienste, u. a. das Ehrenzeichen des Landes Tirol (2016) und der Premio internazionale "Tacita Muta" per le lingue minoritarie der Associazione Internazionale dei Critici Letterari in Rom (2021). 2013 erschien ihre "Geschichte der ladinischen Literatur".