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Angelika Behrendt, Krankenschwester und Dreifachmutter, wird tot in ihrem Bett aufgefunden. Auf ihrem Arm trägt sie ein Tattoo mit acht Ziffern - ihr Sterbedatum. Suizid oder Mord?Spätestens als nach fünf Tagen das nächste Opfer auftaucht, ist klar, dass es sich hierbei um einen Serientäter handelt. Nils Johansen ermittelt zusammen mit dem Team der Emdener Mordkommission K11 in diesem Fall und stößt schnell an seine Grenzen. Neue Mordopfer tauchen auf, unschuldige Kinder verschwinden spurlos, und der Täter ist ihnen immer einen Schritt voraus. Der Ermittlungsfortschritt scheint stillzustehen…mehr

Produktbeschreibung
Angelika Behrendt, Krankenschwester und Dreifachmutter, wird tot in ihrem Bett aufgefunden. Auf ihrem Arm trägt sie ein Tattoo mit acht Ziffern - ihr Sterbedatum. Suizid oder Mord?Spätestens als nach fünf Tagen das nächste Opfer auftaucht, ist klar, dass es sich hierbei um einen Serientäter handelt. Nils Johansen ermittelt zusammen mit dem Team der Emdener Mordkommission K11 in diesem Fall und stößt schnell an seine Grenzen. Neue Mordopfer tauchen auf, unschuldige Kinder verschwinden spurlos, und der Täter ist ihnen immer einen Schritt voraus. Der Ermittlungsfortschritt scheint stillzustehen und wird einzig und allein durch den Kontakt zum Mörder vorangetrieben. Er spielt ein Spiel, in dem Gewinn oder Niederlage über das Leben der vermissten Kinder entscheiden. Wie schnell findet die Polizei die Identität der Opfer heraus? Die Uhr tickt, bis zur nächsten Runde TIC TAC TOT.
Autorenporträt
Sarah Markowski wurde am 14. Januar 1998 in Bad Mergentheim geboren. Wenn sie nicht gerade Zeit mit ihrer Familie in ihrem Heimatdorf nahe Mainz verbringt, lebt sie in Koblenz, wo sie seit März 2018 Soziale Arbeit studiert. Noch bevor im Sommer 2016 ihr erstes Werk ¿Der Märchenmörder¿ erschien, entstanden die ersten Pläne für Nils Johansens zweiten und dritten Fall. Mit ¿TIC TAC TOT¿ und "Der Regisseur. Mein Buch, dein Tod." konnte sie sich nun noch zwei weitere Male den Traum eines eigenen Buches erfüllen¿ Und da alle guten Dinge nicht nur drei sind, steht die Schreibfeder auch weiterhin nicht still.