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Die Autorin setzt sich sowohl fachwissenschaftlich, fachdidaktisch als auch familienbiografisch mit individuellem Täterhandeln im Nationalsozialismus auseinander. Die Motivation hierzu war die kritische Aufarbeitung der Biografie ihres Großonkels, eines NS-Verbrechers in den besetzten Niederlanden. Aufbauend auf den theoretischen Erkenntnissen konzipiert die Autorin ein Unterrichtsmodell zum historischen Lernen über die Shoah für den Geschichtsunterricht in der Sekundarstufe II. Sie reflektiert ihre Unterrichtserfahrungen. Die Studie vereinigt somit als Hybrid historisch-empirische…mehr

Produktbeschreibung
Die Autorin setzt sich sowohl fachwissenschaftlich, fachdidaktisch als auch familienbiografisch mit individuellem Täterhandeln im Nationalsozialismus auseinander. Die Motivation hierzu war die kritische Aufarbeitung der Biografie ihres Großonkels, eines NS-Verbrechers in den besetzten Niederlanden. Aufbauend auf den theoretischen Erkenntnissen konzipiert die Autorin ein Unterrichtsmodell zum historischen Lernen über die Shoah für den Geschichtsunterricht in der Sekundarstufe II. Sie reflektiert ihre Unterrichtserfahrungen. Die Studie vereinigt somit als Hybrid historisch-empirische Täterforschung, didaktisch-normative Überlegungen zur Konstruktion eines Unterrichtsmodells und subjektorientiert-reflexive Perspektiven.
Autorenporträt
Eva Lettermann studierte Germanistik und Geschichte an der Universität Paderborn. Ihre langjährigen Unterrichtserfahrungen fließen in ihre Tätigkeit als Fachleiterin für Geschichte in die Lehrerausbildung ein. In Forschung und Unterrichtspraxis liegt ihr Schwerpunkt auf der Holocaust-Erziehung.