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Das Ende des Kommunismus in Osteuropa hat eine Flut von Interpretationen und retrospektiven Erklärungsversuchen zur Folge gehabt, die aber häufig die Vorgeschichte dieses historischen Umbruchs vernachlässigen. Die Autoren dieses Buches unternehmen den Versuch, nach dem revolutionären Umbruch in Osteuropa und dem Zerfall der Sowjetunion eine Bilanz des Systemwechsels in diesen Ländern vorzulegen. Dabei geht es nicht nur um eine aktuelle Bestandsaufnahme, sondern auch um die historischen Voraussetzungen der verspäteten Systemreform. Die Autoren behandeln Strukturdefekte der Reformpolitik und des…mehr

Produktbeschreibung
Das Ende des Kommunismus in Osteuropa hat eine Flut von Interpretationen und retrospektiven Erklärungsversuchen zur Folge gehabt, die aber häufig die Vorgeschichte dieses historischen Umbruchs vernachlässigen. Die Autoren dieses Buches unternehmen den Versuch, nach dem revolutionären Umbruch in Osteuropa und dem Zerfall der Sowjetunion eine Bilanz des Systemwechsels in diesen Ländern vorzulegen. Dabei geht es nicht nur um eine aktuelle Bestandsaufnahme, sondern auch um die historischen Voraussetzungen der verspäteten Systemreform. Die Autoren behandeln Strukturdefekte der Reformpolitik und des Systemwechsels, den Zerfall der Sowjetunion und seine Konsequenzen für die Nachfolgestaaten der UdSSR und für Mittel-Osteuropa und Probleme der Transition und der Konsolidierung der Demokratie in postkommunistischen Ländern.
Autorenporträt
Dr. Gert-Joachim Glaeßner ist Professor am FB Sozialwissenschaften, Institut für Politikwissenschaft der Humboldt-Universität Berlin. Dr. Michal Reiman ist Professor em. am FB Politische Wissenschaft der Freien Universität Berlin.