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"Erst dort wo die Lehre aufhört, Lehre zu sein und Erlebnis wird, wo das Wort zum Bild, der Gedanke zum Symbol wird, fängt das Geheimnis an." (August Horneffer) Dieser grandiose Klassiker von 1916 nimmt sich mit Einsicht der Symbolhandlungen abendländischer Hochgrad-Weihen an, wie sie in den Gradsystemen der Freimaurer und initiatisch wirkender Rosenkreuzer zur Anwendung kommen. Der Freimaurer August Horneffer offenbart dem Leser Gedanken von Getragenheit und Würde. Umfassend dargelegt werden Tempelarbeiten wie Lichteinbringung, Namensgebung, Einkleidung, Salbung sowie die Heiligen Eide und…mehr

Produktbeschreibung
"Erst dort wo die Lehre aufhört, Lehre zu sein und Erlebnis wird, wo das Wort zum Bild, der Gedanke zum Symbol wird, fängt das Geheimnis an." (August Horneffer) Dieser grandiose Klassiker von 1916 nimmt sich mit Einsicht der Symbolhandlungen abendländischer Hochgrad-Weihen an, wie sie in den Gradsystemen der Freimaurer und initiatisch wirkender Rosenkreuzer zur Anwendung kommen. Der Freimaurer August Horneffer offenbart dem Leser Gedanken von Getragenheit und Würde. Umfassend dargelegt werden Tempelarbeiten wie Lichteinbringung, Namensgebung, Einkleidung, Salbung sowie die Heiligen Eide und das Brudermahl. Die Erkenntnisse, die ein Mysterienbund in traditioneller Logenarbeit weitergibt, erstrecken sich auf alle Seinswelten und reichen weit über das persönliche Dasein hinaus. Der Verfasser schlägt einen Bogen von den Kulten der Antike bis in die Neuzeit und stellt unter Beweis, wie alle traditionellen Geheimbünde dasselbe Thema tragen - die geistige Wiedergeburt und die daraus erfolgende Zugehörigkeit zur kosmischen Union. Hinter einem Ritualbeamten, der die Weihe vollzieht, steht ein unsichtbar wirkender Meister. Über dem Bundestempel erhebt sich der große, bis in das Ungemessene sich ausdehnende All-Tempel, und das ist der Ort der wahren Menschwerdung.
Autorenporträt
Der Philosoph und Freimaurer Dr. August Horneffer (1875-1955) ließ seinen Namen schon zu Lebzeiten mit seiner literarischen Begabung aufleuchten. Ganz besonders bewegte ihn der felsenfeste Glaube an den höheren Sinn des Lebens, den er in allen Schriften zum Ausdruck brachte. Neben mehreren Büchern gab er gemeinsam mit seinem leiblichen Bruder, Prof. Dr. Ernst Horneffer, die Monatszeitschrift Der unsichtbare Tempel heraus und leitete das Bundesblatt Am rauhen Stein einer Berliner Loge.